Mörderisches Verlangen (German Edition)
betrachtete er ihr schönes, ebe n mäßiges Gesicht. Das kleine Grübchen an ihrem Kinn war ihm schon am ersten Tag aufgefallen. Es ließ sie jugendlich wirken. Er strich mehrmals da r über, bevor er sie erneut küsste. Er wollte jeden Zentimeter ihres Körpers ke n nenlernen. Er streichelte ihre Brüste. Sie waren fest und prall. Ihre Haut war zart und sie duftete wundervoll nach Zitrone. Aber ihr Eigengeruch war das Beste. Er zog mit seiner Zunge eine Spur zwischen ihre Brüste hinunter zu ihrem Bauchnabel. Ihr Unterleib zuckte leicht, sie wollte ihn. Dieses Wissen mac h te ihn zum glücklich s ten Menschen der Welt. Mehr musste er nicht wissen. Er ließ seine Zunge tiefer gleiten, wo sie am be s ten schmeckte und der Zitronenduft ihren wundervollen E i gengeruch nicht mehr überdeckte. Sie war auch dort wunde r schön. Zart wie eine Blume, deren Blütenblätter mit seiner Zunge geteilt wurden , um zur Knospe vorzudringen. Er b e schrieb kleine Kreise mit seiner Zungenspitze. Achtete darauf, wo sie am i n tensivsten reagierte. Sie streckte sich ihm entgegen und passte sich dem Rhythmus seiner Zunge an. Er spürte ihre Finger in seinem Haar und diese leichte Berührung von ihr, spornte ihn weiter an. Er fand schnell heraus, wo ihr Lustpunkt war, denn sie zeigte es ihm , indem sie sich fester in seinen Ha a ren verkrallte. Er verstärkte den Druck und ließ immer wi e der seine Zunge kurz in sie gleiten. Das „Oh , mein Gott“ von ihr nahm er nur entfernt wa h r, kostete ihre Nässe aus, trank alles, was sie ihm zu geben ha t te, als sie kam.
Aber er war noch nicht fertig mit ihr. Er leckte weiter, ließ einen Finger in ihr e feuchte Höhle gleiten und sie stöhnte auf. Er musste sich sehr zusamme n reißen, denn er wollte unbedingt in ihr sein. Das war alles, was er sich wünschte. Sich mit ihr zu verein i gen. Dieses eine Mal.
Während sein Finger sanft in sie eindrang, streichelte sein Daumen den Rest ihres Geschlechtes . Sein Mund küsste die Innenseite ihres Oberschenkels. Sie spreizte die Beine immer weiter für ihn und er b e trachtete ihre Weiblichkeit, während sein Finger und sein Daumen sie zu einem zweiten Höhepunkt trieben. Sie sah ihn an und wieder hätte er sich in ihren bra u nen Augen verlieren können.
„Du machst mich fertig.“ Ihre Stimme war rauchig und das gefiel ihm.
„Das hatte ich vor, a thaisce.“
„ Das ist gälisch, oder? Was b e deutet es?“
Er ließ ihre seidigen Haare durch seine Finger gle i ten. „Was glaubst du, was es bedeutet?“
Sie lächelte und sah i h n wissend an. Erneut küs s te er sie. Sein Geschlecht pochte, dass es schmerzte. Er wollte jetzt endlich in ihr sein. Er wollte nach Hause kommen.
Seine Spitze fand den Weg zu ihr sofort , und noch ehe er e t was tun konnte, hatte sie ihren Hintern a n gehoben und schob sich vorwärts. Sie nahm ihn in sich auf. Vollständig. Die Wä r me, die Enge , die ihn dort empfing , war alles. Tausend Em p findungen stürzten auf ihn ein. Ein unglaubliches Gefühl ging durch seinen Körper. Da war sie. Nie hatte er zu hoffen g e wagt, noch mal einen Menschen zu treffen, der so etwas in ihm auslösen konnte. Aber es war pa s siert.
Er begann , sich in ihr zu bewegen. Er wollte jeden Millimeter erkunden. Wollte ganz von ihr umfangen werden. Sie streiche l te seinen Rücken und das brachte seine Wirbelsäule zum Pr i ckeln. Ihr Körper bewegte sich rhythmisch mit seinem , er spü r te sie so deu t lich, dass er sich kaum noch zurückhalten konnte. Aber sie behielten den langsamen Rhythmus bei. Sie hielt sich an ihm fest und er hatte seinen Kopf in i h rem Haar vergraben. Auf jeden Stoß antwortete sie und umfing ihn mit Wärme und Liebe. Es war der perfekte Moment. Etwas, an das er sich sein Leben lang erinnern würde. Egal , wie lange es noch dauerte. Sie waren eins, sie gehörte zu ihm. Sie war wie für ihn gemacht.
Das Tempo wurde nicht schneller, denn in ihrer Einigkeit , in ihren langsamen Bewegungen kamen sie beide zusammen. Sein Orgasmus wurde noch verstärkt, als sie Worte in sein Ohr flü s terte.
„Ich liebe dich.“
*
Rebecca lag in seinen Arm gekuschelt. Sie hatte die drei mag i schen Worte ausgesprochen.
Noch nie hatte sie diese über die Lippen gebracht. Aber es hatte sich gut und richtig angefühlt und das tat es immer noch. Er drückte ihr einen Kuss an die Schläfe.
„Hey. Ich sollte mich langsam fertig machen. No r malerweise würde mein Wecker jetzt klingeln.“
R ichtig. Er hatte ja
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