Mondkuss
Gesäßbacken zu beschäftigen. Sie drehte sich auf die Seite, um seinen Zärtlichkeiten mehr Raum zu geben, genoss die kleinen Küsse und zärtlichen Bisse, mit denen er ihr Hinterteil übersäte. Leise stöhnend streckte sie ihm ihre Rückansicht entgegen, schmolz unter seinen Liebkosungen dahin und beobachtete Helena, die sich, nur ein paar Zentimeter entfernt, lasziv unter Leonards Berührungen wand. Sie verspürte den Drang, ihre Hand auszustrecken, um die runden Brüste Helenas mitsamt den keck aufgerichteten rosigen Spitzen zu berühren. Das volle Fleisch dieser beiden Hügel zu umfassen und dabei die feucht schimmernde Haut unter ihren Fingerspitzen zu ertasten. Leonards Kopf verschwand zwischen Helenas bebenden Schenkeln, grub sich in ihren Schoß. Helena wandte sie sich leicht nach rechts, begegnete Marleens hungrigem Blick und streckte ihre Hand aus. Zart berührte sie die zitternde Unterlippe der anderen, ihre Wange und ihr Kinn. Marleen keuchte auf, als sie Helenas Hände spürte, die so sanft und doch so verlangend waren. Gleichzeitig genoss sie Rafaels Berührungen. Wie selbstvergessen streichelte er ihren Rücken, massierte ihre Schulterblätter, zeichnete mit dem Zeigefinger die Umrisse ihrer Rückenwirbel nach und den Übergang zu ihrem Gesäß. Sie genoss die stille Liebkosung, rekelte sich und näherte sich Helenas verführerisch glänzenden Lippen, die ihr auf halbem Weg entgegenkamen. Marleen nahm die Süße von Helenas Lippen auf, kostete von ihnen wie von einem exquisiten Dessert. Sie spürte, wie Helenas Körper unter Leonards Zunge, die sie wild leckte, unregelmäßig zu zucken begann, wie ihre Geilheit dadurch wuchs. Leonard nahm die köstliche Feuchtigkeit ihres Schoßes gierig in sich auf. Seine Zunge fuhr an der feucht glitzernden Spalte entlang, trennte die im Saft stehenden Schamlippen und folgte der Spur der kleinen Schamlippen zur Klitoris, über die er sich wild her machte. Wollüstiges Stöhnen belohnte ihn, entfachte seine Lust. Helenas Finger berührten die empfindsamen Nippel Marleens, fuhren immer wieder über die aufgerichteten kleinen Knospen, die sich den Händen entgegendrängten und erwartungsvoll abstanden. Sie nahm Marleens Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger, rieb sie leicht und hauchzart, sodass Marleens Körper vibrierte. Es war eine delikate Berührung, von zarten, femininen Fingern, die kundig ihren Weg suchten und schließlich eine Saite zupften, die Marleen vor Lust und Neugier vibrieren ließ. Helenas volle Lippen bewegten sich mit äußerster Sanftheit über die ihren, während ihre Hände – gemeinsam mit denen von Rafael – synchron und in vollkommener Symbiose ihre erwartungsvoll aufgerichteten Brüste streichelten. Marleen genoss den Tanz der vier Hände auf ihren Brüsten. Die vorsichtig tastenden Berührungen Helenas und die wesentlich forscheren von Rafael, der seine Arme von hinten um ihren Oberkörper geschlungen hatte. Sie schloss für einen Moment die Augen, dann schickte sie auch ihre Finger auf Entdeckungstour. Über Arme und Schultern Helenas, weiter hinab zu ihren Brüsten. Zaghaft, zögerlich aber dennoch gierig. Sie streichelte die weiche Haut, tippte die rosigen Brustspitzen an und seufzte leise auf, als sie nicht nur sah, sondern auch deutlich spürte, wie diese sich hart zusammenzuziehen begannen. Ihre Berührungen wurden fordernder. Daumen und Zeigefinger rieben die Nippel und schickten Stromstöße in Helenas Unterleib. Leonard barg sein Gesicht nach wie vor in Helenas Schoß. Durstig kostete er ihren Nektar, begann ihre Lusttropfen zunächst spielerisch und zaghaft mit seiner Zunge zu erhaschen, bis er sein Gesicht letztendlich in ihrer nassen Möse versenkte. Helena wand und drehte sich, ihr Stöhnen wurde lauter und sehnsuchtsvoller. Verzückt schlang sie ihre Beine um ihren Verführer und bewegte ihre Hüften rhythmisch, um seine sinnliche Zunge zum intensiveren Eindringen zu ermutigen. Marleen beugte sich über Helena, bekam nicht genug von ihren köstlichen Lippen. Diese Position kam Rafael wie gerufen. Ihr schlanker Rücken und ihr pralles Gesäß präsentierten sich ihm auf so uneingeschränkte Weise, dass er begann, kleine Klapse auf ihre Pobacken zu setzen. Während Marleen sich ausgiebig mit Helenas Brüsten beschäftigte und ihre Lippen nicht vom Mund der anderen loseisen konnte, streckte sie Rafael ihr Hinterteil auffordernd entgegen. Rasch zog er sich aus, umfasste ihre Hüften, dann glitt sein Schwanz in ihre nasse
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