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Mondscheinbiss (German Edition)

Mondscheinbiss (German Edition)

Titel: Mondscheinbiss (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janin P. Klinger
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erst hierher gebracht worden, nachdem Sie bereits zurückgekommen waren. Wir möchten wissen, ob Sie viel leicht jemanden gesehen haben, der Ihnen komisch vorkam oder ob Sie etwas gehört h a ben. Versuchen Sie , sich zu konzentrieren. Ich weiß, dass es schwer ist. “
    „ Was? Er hat sie erst hierher gebracht, als ich schon im Haus war? Oh, Gott. Das ist ja entsetzlich! Nein, ich kann mich wirklich an nichts erinnern. Alles war ruhig. Außer diesem Autoverleihfahrzeug war die Straße ganz leer und überhaupt, es ist eine sehr ruhige Nachba r schaft   … “
    „ Moment “ , fiel Jase ihr ins Wort. „ Was für ein Fahrzeug? “
    „ Äh … “ , nachdenklich runzelte sie die Stirn. „ Es war einer von di e sen Mietwagen. Hier um die Ecke ist ein Autoverleih. Als mein Wagen letzten Monat in die Werkstatt musste, habe ich mir dort ebenfalls e i nen gemietet, daher habe ich das Logo auf der Seite e r kannt. “
    „ Und es war hier, als Sie nach Hause kamen? “
    „ Ja. “
    „ Können Sie es beschreiben? “
    „ Da fragen Sie mich was. Ich glaube, es war dunkel. Blau oder schwarz. Jedenfalls nicht sehr auffällig. Habe daher kaum darauf geac h tet. Ein Kombi vielleicht, nichts Kleines zumindest. “
    „ Gut, das ist doch schon mal was. Sie meinen den Cunningham-Autoverleih auf der Homestreet? “
    „ Ja, richtig. “ Sie nickte eifrig, offensichtlich erfreut, eine hilfreiche Antwort geben zu können.
    „ Vielen Dank. Wenn Ihnen noch etwas einfällt, egal was, rufen Sie uns an. “
     
    „ Es ist schon spät “ , sagte Jase, als sie am Motorrad standen. „ Schließlich müssen wir heute Abend noch in die Bar. Vie l leicht teilen wir uns besser auf. Einer geht zum Autoverleih und der andere ins Leiche n schauhaus. “
    „ In Ordnung, ich übernehme die Identifikation und du das Tran s portmittel? “
    „ Alles klar. “
    Sie fuhren zu Jase, um seinen Wagen zu holen. Von dort aus rief S e rena die Shorts an, unterrichtete sie so behutsam wie möglich von dem Fund der Leiche. Sie vereinbarten, sich in dreißig Minuten am Leiche n schauhaus zu treffen.
    „ Was hast du denn in der Modelagentur bezüglich Lennighan rausgefunden? “ , wollte sie von Jase wissen, während sie Shadow den Kopf streichelte. Blossom dagegen ließ sich von Jase den Bauch kraulen.
    „ Eins könnte vielleicht ganz interessant werden. Ich höre mich heute Abend mal in der Bar um. Emma scheint sich dort öfter ru m getrieben zu haben, sie war drogenabhängig. “
    „ Ja, das hat mir auch ein Mädchen erzählt. Soll da aber nichts Ung e wöhnliches sein. “
    „ Hatte dein Instinkt wieder mal recht, was die gute Frau Renaldi b e trifft. “
    „ Mag sein. Ich werde das Drogendezernat einschalten. “
    „ Aber du glaubst nicht, dass es was mit dem Fall zu tun hat? “
    „ Nein, Hamilton hatte vorher noch nie Drogen genommen, de s halb glaube ich nicht, dass unser Mörder die Mädels nach diesem Kriterium aussucht. “
    „ Da sind wir einer Meinung “ , bestätigte Jase. „ So, meine Kleinen “ , sagte er fröhlich zu den Hunden. „ Wollt ihr mitko m men auf einen kle i nen Ausflug? “
    Blossom sprang auf und sah ihn freudig mit leicht zur Seite g e legtem Kopf an.
    Serena lachte. „ Ich glaube, sie hat sich in dich verliebt. “
    Er grinste. „ Wundert dich das? “
    „ Spinner. “ Sie legte eine Hand auf seine Wange und sah ihn aufmer k sam an. „ Vielleicht sollten wir heute nach dem Club Baracuda noch ins Blo-Hun . Du hast Schatten unter den Augen “ , sagte sie besorgt und strich mit einem Finger an besagter Stelle entlang.
    Er nickte. „ Ich geh allein hin. “
    „ Das kann ich ebenfalls. “
    Er verdrehte die Augen. „ Rena, was soll das? “
    „ Nimm mich mit, dann muss ich dir nicht folgen. “
    Er seufzte schwer. „ Du bringst mich noch um. “
    „ Abgemacht? “
    „ Hab ich eine Wahl? “
    Sie lächelte. „ Nein. “
    Er murmelte etwas vor sich hin und schnappte sich seine Autoschlüssel. Dann pfiff er kurz und öffnete die Haustür. Blossom und Shadow stürzten hinaus.
    „ Hast du nicht was vergessen? “ , fragte Serena.
    Er drehte sich um, blickte ihr ein paar endlose Sekunden in die A u gen, kam zurück, legte eine Hand in ihren Nacken und presste seine Lippen glühend heiß auf ihre. Der Kuss wurde von Sekunde zu Seku n de intensiver. Das Ausmaß der Gefühle erfasste all ihre Sinne und ließ sie in seinen Armen schmelzen wie Vanilleeis in der Sonne.
    Beinahe wäre es ausgeartet. Im Gegensatz

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