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Mondscheinbiss (German Edition)

Mondscheinbiss (German Edition)

Titel: Mondscheinbiss (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janin P. Klinger
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zu dem Tisch, auf dem sie die Sachen abgelegt hatte. Doch als sie die Unterwäsche angezogen hatte, trat Jase von hinten an sie heran und umarmte sie auf Taille n höhe. Er küsste sie auf Nacken und Hals, seine Berührung löste Gänsehaut aus.
    „ Du riechst so gut “ , flüsterte er.
    Sie legte den Kopf auf die Seite, um seine Liebkosungen voll ausk o sten zu können. Seine Zunge strich über ihre Haut.
    „ Und schmeckst so gut. “ Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten. „ Und fühlst dich so gut an. “
    Wieder zitterte sie, doch diesmal aus anderen, weitaus angenehmeren Gründen. Sie hob die Arme und umfasste seinen Kopf mit beiden Händen. Dann suchte sie mit den Lippen seinen Mund. Er küsste sie sanft und beherrscht. Sie selbst schaffte nur unter größter Anstrengung , das Tier in ihrem Inneren zurückzuhalten, wenn sie auf diese Weise mit ihm z u sammen war. Dass er dagegen seine Kontrolle mühelos au f rechterhielt, gefiel ihr nicht – das wollte sie ändern.
    Sie drehte sich um, öffnete ihren BH und drängte Jase auf die Couch. Er ließ sich fallen und sie setzte sich auf seinen Schoß.
    Mit einem kräftigen Ruck zog sie an seinem Hemd. Die Knöpfe sprangen ab und entblößten seine muskulöse Brust. Mit der Zunge spielte sie mit einer Brustwarze. Doch noch immer hatte er sich im Griff. Seine Hände lagen locker auf ihrer Taille und er verfolgte jede ihrer Bewegungen. Sie öffnete seine Jeans, zog sie ihm jedoch nicht aus. Stattdessen stand sie auf und stieg aus ihrem knappen Höschen. Mit Genugtuung sah sie , wie seine Augen größer wurden. Sie setzte sich wieder und begann , sich sanft zu bewegen. Das erzielte die gewünschte Reaktion. Ein halbes Seufzen, halbes Stöhnen entrang sich se i ner Kehle und seine Augen verdunkelten sich vor Lust. Er streichelte ihr über den Hintern und küsste sie wieder. Diesmal leidenschaftlicher.
    Mit einem Mal stand er auf, wobei er sie mit hochhob und dann wi e der aufs Sofa fallen ließ. Zügig stieg er aus der Hose und sie musste lächeln, bei seiner Eile. Als er sich auf sie legte, rekelte sie sich wohlig unter seinem Gewicht. Im nächsten Augenblick konnte sie ihn bereits in sich spüren. Sie bewegten sich rhythmisch und in perfektem Ei n klang. Stumm bat sie ihn, sich alles von ihr zu nehmen, was er wollte. Doch umso mehr gab er ihr zurück. Vor Entzücken wollte sie die A u gen schließen.
    „ Nein, lass sie auf. Sieh mich an. “
    Sie tat, worum er sie bat. Blickte in seine wunderschönen Augen und konnte sich, als der erste Orgasmus sie überkam, nur fragen, welch perfektes Glück ihr mit ihm zuteilgeworden war. Bei dem zweiten durchzuckte sie der Gedanke, welch Wu n der ihr widerfahren war. Und als sie das dritte Mal kam, diesmal in dem unglaublichen Moment g e meinsam mit ihm, dachte sie an gar nichts mehr außer der Liebe zu dem Mann in ihren Armen.
    Anschließend lag er auf ihr und rührte sich nicht. Sie streichelte seinen Nacken und musste an den Tag denken, an dem sie sich das erste Mal geliebt hatten. Sie saßen in einem Club an einer Bar. Er hatte ihr irgendein Getränk mit einem exot i schen Namen bestellt, von dem sie noch nie gehört hatte.
    „ Schmeckt der Drink, Lady? “ , fragte der Barkeeper.
    „ Ja, sehr gut. “
    „ Prima. Der geht aufs Haus. “
    Sie lachte. „ Vielen Dank. “
    „ Nein, ich habe zu danken. Dass ich den ganzen Abend solch eine Schönheit zu sehen bekomme. “
    Jase räusperte sich. „ Die Schönheit ist in Begleitung da, Monsieur. “
    Nur mühsam konnte sie ein Lachen unterdrücken.
    „ Mögen Sie keine Konkurrenz, mein Herr? “ , fragte der Barkeeper erheitert. „ Bei dieser Dame müssen Sie damit rec h nen. “
    „ Aber ich muss es nicht dulden. “
    „ Sie können nichts dagegen unternehmen “ , erwiderte der Mann hinter der Bar, zog sie am Kragen über die Theke und gab ihr einen schmatzenden Kuss auf den Mund.
    Serena schnaubte entrüstet und als Jase nach ihm greifen wollte, drängte sie sich zwischen die beiden Männer.
    „ Stopp. “ Sie legte Jase eine Hand auf die Brust. „ Darf ich dir meinen Bruder vorstellen? Jase, Lion. Lion, Jase. “
    „ Dein …? “ Verdutzt blickte Jase sie an, erholte sich aber ziemlich schnell. Er schüttelte amüsiert den Kopf und reichte Lion die Hand. „ Freut mich. Eine miese Nummer, die du da abgezogen hast. “
    Lion strahlte übers ganze Gesicht. „ Ich weiß, klappt immer. “
    Jase zog die Brauen hoch. „ Immer? “
    „ Lion, jetzt ist gut “ ,

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