Mord nach Liste
gerade zuträglich. »… das Ding da …«
»Schon gut.«.
Sie seufzte. Ihr Herz klopfte wie wild, sie versuchte, sich zu beruhigen. Noch nie hatten Küsse solch eine Reaktion bei ihr hervorgerufen. Sicher, so viele Männer hatte sie noch nicht geküsst, aber es waren genug gewesen, um zu wissen, dass es bei Alec völlig anders war. Vielleicht weil sie bereits emotional beteiligt war. Alles an ihm erregte sie. Regan musste sich bremsen, damit sie jede Minute dieser Nacht mit ihm genießen konnte, und gleichzeitig wollte sie, dass er seine Kleidung so schnell wie möglich ablegte.
Alec schob sie von sich, damit er das Hemd über den Kopf ziehen konnte. Sein muskulöser, braun gebrannter Oberkörper war mit schwarzen Härchen bedeckt.
Er war wunderschön. Wieder zog er sie an sich, sie spürte seine heiße Haut auf ihrer. Das reichte noch nicht. Regan schlang die Arme um seinen Hals und zog an seinem Haar, damit er sie wieder küsste.
Der Kuss war heiß und tief. Regan hatte das Gefühl, dahinzuschmelzen.
Er nahm das Holster ab, rückte an Regans Bett und legte es auf den Nachttisch. Dann zwang er sich, lange genug von ihr abzulassen, um ihr das Kleid ausziehen zu können.
Zumindest war das der Plan, aber ihr Kleid spielte nicht mit. Der Reißverschluss klemmte und wollte sich nicht mehr bewegen, so sehr Alec auch daran zerrte. Vielleicht hatte er ihn kaputtgemacht. Alec biss die Zähne aufeinander und versuchte es erneut. Normalerweise war er viel vorsichtiger, wenn er eine Frau auszog, aber heute Nacht mit Regan war das etwas anderes. Noch nie war er so von Sinnen gewesen. Alec wollte sie in die Arme schließen und nie wieder loslassen.
Er versuchte, sich auf den Reißverschluss zu konzentrieren, aber sie machte es ihm schwer. Sie küsste seinen Hals und streichelte seinen Rücken. Es war so herrlich, dass sie nicht aufhören sollte.
»Dreh dich um«, flüsterte er, schob ihre Hände fort und zwang sie, ihm zu gehorchen. Dann versuchte er erneut, ihr Kleid zu öffnen.
Sie wollte helfen, aber ihre Hände waren im Weg. »Wie viel bedeutet dir das Kleid? Das Ding hier sitzt fest.«
»Welches Ding?«
»Der Reißverschluss.« Er musste grinsen, weil sie so außer Atem war wie er.
»Ich hasse das Kleid«, sagte sie.
Sicher, sie sah toll darin aus, aber wenn nötig, würde er es zerreißen, um an Regan zu kommen. Da gab der Reißverschluss endlich nach … und den Blick auf ihren Rücken frei.
Sie trug keinen BH, das erkannte Alec sofort. Dann sah er, wie makellos ihr Rücken war. Langsam fuhr er mit den Fingern ihren Rücken hinunter bis zu einem kleinen Stück schwarzer Spitze.
Es war schwer zu sagen, was ihn mehr anmachte, das kleine Stück Stoff oder die Art, wie Regan den Atem anhielt, als er sie berührte.
»Du bist wunderschön«, flüsterte er.
Regan wollte das Kleid über die Arme streifen, erstarrte aber mitten in der Bewegung, als seine Hände unter das Kleid glitten und ihre Haut streichelten.
Langsam fuhr er in Kreisen über ihren Körper. Sie wollte sich in seinen Armen umdrehen, aber er hinderte sie daran. Als er schließlich ihre Brüste berührte, gab sie einen kehligen Laut von sich und sackte gegen ihn. Sie zitterte vor Erregung. Wie lange würde sie diese herrliche Folter ertragen können, ohne zu vergehen?
Ihre Reaktion machte Alec verrückt. Er ließ den Kopf in ihre Nackenbeuge fallen, sein Atem wurde heftig. Er konnte Regan gerade lange genug in Ruhe lassen, um sich auszuziehen. Ihr Kleid fiel zu Boden, anmutig stieg sie heraus und griff nach dem Bettbezug. Sie schlug ihn zurück und zog dann die Spangen aus dem Haar. Alecs Schuhe und Socken flogen in die eine Richtung, Regans Spangen in die andere.
Er wusste, dass er in wenigen Minuten jegliche Kontrolle verlieren würde, aber er wollte, dass sie dann auch so weit war.
»Wir müssen langsamer machen.«
Das meinte er ernst, aber als sie sich umdrehte, drückte ihr perfekter Busen gegen seine Brust. Da schien es ihm plötzlich nicht mehr wichtig, langsam vorzugehen.
Zusammen sanken sie aufs Bett. Alec hielt sie in den Armen, drehte sie auf den Rücken und drückte ihre Oberschenkel mit dem Knie auseinander. Er machte sich leicht, damit er sie nicht erdrückte. Aus seiner Kehle drang ein Laut männlicher Lust, denn in diesem Moment wurden seine Träume wahr. Sie lag so vor ihm, wie er es sich immer ausgemalt hatte.
Regan wirkte aufgelöst und sehr erregt. Ihr Haar breitete sich auf dem Kopfkissen aus, umrahmte ihr gerötetes
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