Mord nach Liste
Gesicht, ihre Augen waren schwarz vor Begierde, ihre Lippen geschwollen von den Küssen. Was würde als Nächstes kommen?, fragte er sich. Würde er einen Knüppel hervorholen und sie sich über die Schulter werfen? Würde er wie Tarzan losheulen?
Als sie ihn zu sich hinunterziehen wollte, schüttelte er den Kopf. Er drehte sich zur Seite und nahm sich Zeit, um ihren perfekten Körper zu betrachten.
»Davon träume ich schon so lange.« Langsam fuhr er mit den Fingerspitzen an ihrem Hals hinab, durch die Mulde zwischen ihren Brüsten, und registrierte lächelnd die Gänsehaut, die er hervorrief. Als er ihren Bauchnabel erreichte, versuchte sie, seine Hand aufzuhalten. Doch er ließ es nicht zu.
Genauso wenig war er in Eile. Mit absoluter Ruhe zog er ihr Spitzenhöschen aus, ließ sich Zeit dabei, genoss jeden Zentimeter ihrer weichen Haut.
Sie kämpfte mit ihrem Schamgefühl, bedeckte sich aber nicht. Während er sie streichelte, beobachtete sie sein Gesicht. Sein Kiefer war angespannt, Schweiß stand ihm auf der Stirn. Er schien kurz davor, die Kontrolle zu verlieren.
Regan ebenfalls. Unablässig bewegte sie ihre Beine. Er quälte sie, brachte sie fast zum Durchdrehen, weil sie ihn nicht berühren durfte. Seine Hand schob sich zwischen ihre Oberschenkel. Da konnte Regan fast nicht mehr liegen bleiben. Seine Bewegungen waren magisch, fordernd.
Sie konnte nicht länger passiv bleiben, entzog ihm ihre Hand und streichelte seine Wange. Langsam fuhr sie mit den Fingern seine Lippen nach, ließ sie tiefer sinken und streichelte Alecs Hals und Schultern. Sein Körper war einfach vollkommen. Seine Haut war heiß, und Regan spürte die Kraft seiner Muskeln in den Oberarmen. Die schwarze Behaarung auf seiner Brust kitzelte an ihren Fingern.
Sie ließ sich Zeit, denn sie wollte ihn wahnsinnig machen. Doch immer wieder lenkte er sie ab. Er streichelte ihre Brüste, während sie seinen Hals mit Küssen bedeckte.
Regan schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken, fuhr ihm mit den Fingern über den Bauch. Seine Muskeln zogen sich zusammen, ein tiefes Brummen entrang sich seiner Kehle.
Sie wusste, dass ihm ihre Berührungen gefielen, doch sie wollte mehr. In Zeitlupe beschrieb sie Kreise um seinen Bauchnabel, dann schob sie die Finger tiefer. Ihre Hand verschwand zwischen seinen Beinen. Seine Reaktion zeigte ihr, wie sehr ihm gefiel, was sie tat.
Sie wurde fordernder, schloss die Finger um ihn … das war zu viel für Alec. Er griff nach ihrer Hand, rollte sich auf Regan und küsste sie leidenschaftlich. Seine Zunge spielte mit ihrer, seine Hände liebkosten sie. Er rutschte tiefer, und als er ihre Brüste zu küssen begann, stieß sie einen kehligen Seufzer aus. Er schwor ihr, er würde jeden Zentimeter ihres Körpers küssen, und fing sofort damit an. Mit der Zunge kitzelte er ihren Bauchnabel und ging dann tiefer, bis er das Zentrum ihrer Lust berührte.
Das Gefühl war unbeschreiblich, alles verzehrend. Regan grub die Fingernägel in seine Schultern und schrie auf.
Jetzt war es geschehen um Alecs Selbstbeherrschung. Er wollte nur noch in ihr sein.
»Alec …«
»Schon gut. Ich muss uns nur schützen.«
Er griff nach seiner Hose. Regan rollte sich auf ihn und bedeckte seine Schultern mit heißen Küssen, während er sein Portemonnaie aus der Gesäßtasche zog. Er fand, was er suchte, und drehte sich wieder zu ihr um.
Als er so weit war, nahm er ihre Hände, streckte ihre Arme über den Kopf und hielt sie dort fest. Dann begann er erneut, sie mit den Lippen, der Zunge und den Fingern zu verwöhnen.
Die ersten Wellen der Ekstase liefen über sie hinweg. Da hätte es aufhören sollen, tat es aber nicht. Regans Lust wurde noch größer, steigerte sich, wurde so gewaltig, dass sie sie fast nicht mehr ertrug. Voller Angst vor dem, was mit ihr passierte, wollte sie aufhören.
»Schon gut«, flüsterte Alec und streichelte weiter. »Halt mich fest und lass es geschehen. Das ist gut so, Regan.« Er legte sich zwischen ihre Beine und war mit einer raschen Bewegung in ihr, tief in ihr. Er kniff die Augen zu und biss die Zähne zusammen, die Lust war fast nicht mehr zu ertragen. Sie schrie auf und drückte sich gegen ihn, dann zog sie die Knie an und schlang die Beine um ihn.
Das war zu viel für Alec. Sie fühlte sich so herrlich an, dass er nicht mehr an sich halten konnte. Ihre Leidenschaft war mindestens so groß wie seine, zügellos und wild reagierte sie auf seine Bewegungen.
Jeden Stoß von ihm nahm sie mit
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