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Mr. Benson

Mr. Benson

Titel: Mr. Benson Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: John Preston
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Wänden immer einen schön sauberen, weißen Jockstrap anhast, jeden Tag nach dem Duschen. In deiner Kammer sind noch ein paar. Und du wirst sie stets waschen.«
    Er überreichte mir den elastischen Sackhalter. »Zieh ihn an.« Ich stand auf, um in den engen Beutel zu schlüpfen, der mir meine Geschlechtsteile noch stärker bewusst machte, als hingen sie im Freien. Die beiden Gummibänder spannten sich straff um meine Arschbacken und betonten den nackten Spalt dazwischen. Es war ein herrliches Gefühl – und eines der größten Verwundbarkeit.
    »Umdrehen.« Ich wandte ihm meine Kehrseite zu. Seine Hand griff sich eine meiner Backen. »Dein Arsch ist einer der Hauptgründe, weshalb du hier bist, Kleiner. Sieh zu, dass er sauber, glatt und fest bleibt, dann wirst du noch lange hier sein.« Die Hand strich über den Schorf auf meinem Brandmal. Das Fleisch darunter war wund und hochempfindlich. Schon diese zarte Berührung ließ mich vor Schmerz zusammenzucken. »Das Ding wird mal richtig gut aussehen, Kleiner.«
    »Yes, Sir.« Meine Antwort klang selbst für mich erstaunlich emphatisch. Diese Inspektion törnte mich an. Mein Schwanz beulte sich immer härter gegen den Elastikstoff, der ihn einsperrte. Hoffentlich würde das Ganze mit einer Sexnummer enden. Ich war auf jeden Fall so weit.
    »Geh, hol das Schuhputzzeug aus meinem Schrank. Es steht unten, gleich bei der Tür.« Enttäuscht holte ich den hölzernen Kasten, und als ich zurückkam, streckte mir Mr. Benson seinen Fuß hin. »Putz mir die Stiefel, Junge.« Abermals ging ich auf die Knie, griff nach der schwarzen Schuhwichse, verteilte sie über seine Stiefel und nahm dann die Bürste, um mit meiner Lederpflege anzufangen. Mr. Benson legte mir die Stiefel auf die Oberschenkel, einen rechts und einen links. »Ein Sklave muss lernen, die Sachen seines Meisters in Ordnung zu halten, Kleiner. Du wirst diese Stiefel oder was ich auch sonst trage, tagtäglich polieren. Sie haben blitzblank zu sein. Und wenn du das tust, wirst du daran denken, dass dein Meister gut aussehen soll.« Die Peitschenschlinge streckte sich nach vorn und strich mir über die Schädeldecke, um jedes seiner Worte mit einer leichten, aber bedrohlichen Berührung zu akzentuieren.
    »Ich wünsche, dass du an die Füße denkst, die in diesen Stiefeln stecken, Kleiner. Denk daran, wie gerne du dieses Leder ablecken würdest, wie gerne du die Zehen darin lutschen möchtest … Denk daran, wie du sie reibend in den Mund nimmst oder wie du sie dir gegen die Eier presst … Du musst lernen, dich um jeden Teil meines Körpers zu kümmern – dass jeder Teil meines Körpers für dich die Chance zum Sex ist … Ich möchte, dass du einen Ständer bekommst, sobald du an meine Zehen, meine Finger, an jeden beliebigen Teil meines Körpers denkst.«
    Dabei liebkoste die Reitgerte unaufhörlich meinen Kopf, und unaufhörlich wurde mein Schwanz härter. Der Druck meines Ständers machte mich rasend, während ich diese Stiefel bearbeitete, während ich sie mit Bewegungen polierte, die ebenso liebevoll waren wie Mr. Bensons Worte. Ich zog den Lappen hervor, um seinem Schuhwerk den letzten Glanz zu verleihen. Die rauen Sohlen rieben sich mir in die Beine, und der Jock schwoll mit meinem ausgefahrenen Schwanz an.
    Als ich schließlich fertig war, fuhr Mr. Benson mir weiter mit seiner Reitgerte über die Stirn. Er lächelte – dieser Ständer gefiel ihm. »Jeden Tag, Kleiner.«
    Er sprang auf. Die Gerte peitschte mir auf den Arm. »Los! Jetzt bist du reif für die nächste Lektion.«
    Ich folgte ihm in sein Badezimmer. »Auf die Knie!« Ich gehorchte und sah, wie er diesen Prachtschwanz hervorzog – den Schwanz, der mich mit ständiger Begierde erfüllte. Ich hoffte, dass dieser nackte Prügel für mich wäre, aber er richtete ihn auf die Toilette – ich konnte nur zusehen, wie sich dieser köstliche Strahl in das Klobecken ergoss. Dann stopfte Mr. Benson sein Organ wieder weg. Das hier war wirklich Folter.
    »Kleiner, ein Sklave sollte alles am Körper seines Meisters als schön betrachten, als etwas Sexuelles. Du magst doch meine Pisse?«
    Stellte er diese Frage oder die Peitsche, die jetzt mit einem meiner Nippel spielte? »Yes, Sir, ich mag Ihre Pisse.«
    »Gut. Du wirst künftig noch reichlich davon bekommen. Aber vorläufig möchte ich, dass du dich auf diese Toilette hier konzentrierst. Dort hab ich gerade hineingepisst. Dort hab ich geschissen. Ich verbringe hier Zeit, Kleiner. Ein Sklave sollte die

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