My scottish Dream
dich.«
Ich
wiederhole das Schulterzucken.
»Aber
glaub mir, ich will dich mindestens genauso, wie du mich willst«,
lässt er mich wissen.
Ich
seufze resigniert. »Ich bin keine Frau für eine Nacht,
aber ich verstehe, was du meinst. Du willst es nicht zulassen, weil
ich bald wieder abreise. Du … willst dich schützen«,
mutmaße ich.
Angus
lacht leise. »Nein, so ist es nicht.«
»Wie
ist es dann?«, herrsche ich ihn an. Ich bin total frustriert.
»Anders.« Mehr sagt er nicht.
Ich
ziehe seine Hand von meinem Kinn und will die Tür der Kabine
öffnen, aber er lässt mich nicht gehen, nein, er drängt
mich mit dem Bauch dagegen. »Lass mich nicht stehen, Allie.«
»Warum
nicht? Das kannst du doch auch ziemlich gut«, erwidere ich.
Dass er meinen Rock hebt, merke ich erst, als seine warme Hand meinen
Po berührt. »Ich will dich nicht gehen lassen«,
meint er.
Ich
schließe die Augen, als seine Finger den Zwickel meines Slips
berühren, und seufze leise. »Angus, bitte tu das uns
beiden nicht an«, wispere ich.
»Warum
nicht?«, fragt er.
»Weil
ich dich danach nicht mehr in Ruhe lassen werde, weil ich mehr wollen
werde«, antworte ich.
»Es
sei denn, du bekommst jetzt alles, was du willst«, raunt er.
>Hä?
Ist der Typ eigentlich noch ganz dicht? Mal so, Mal so, oder wie?< ,
schnattert meine innere Stimme.
Angus
zieht mein Höschen herunter, aus dem ich heraussteige. Ich weiß
nicht, ob er es einsteckt, da meine Lider geschlossen sind. Seine
Finger gleiten zwischen meine Schamlippen.
»Meine
Güte, bist du feucht«, entfährt es ihm, dabei klingt
er überrascht.
Ich
würde mich ja entschuldigen, wenn ich einen Grund dafür
hätte, allerdings ist keiner vorhanden. Dieser Kerl macht mich
einfach heiß und ich hoffe, dass er dieses Ziehen, das ich in
meinem Unterleib spüre, ‚heilen‘ kann. Es muss
einfach aufhören, da es schon fast schmerzhaft ist, so sehr
erregt er mich. Dann berührt Angus meine Knospe und ich stöhne
auf. »Schhh, nicht so laut, Allie«, sagt er leise.
Ich
beiße mir auf die Unterlippe, als er anfängt, meinen
Kitzler zu reiben. Meine Stirn lehne ich gegen das Holz der Tür,
meine Hände links und rechts an die Trennwände. Für
einen Moment hört er auf, doch sind seine Finger schnell wieder
da, wo sie sein sollen, und an meiner Öffnung. Während er
meinen Lustknopf massiert, dringt er mit einem anderen Finger in mich
ein. »Scheiß drauf«, flucht er, zieht seine Hände
zurück und dreht mich ruckartig herum. »Warum hast du
aufgehört?«, frage ich mit einem Anflug von Enttäuschung.
Ich war so verdammt nah dran!
Angus
antwortet nicht, sondern holt eine kleine Packung Kondome aus seiner
Hosentasche, dann öffnet er seine Jeans. Er befreit sein Glied,
das beachtlich groß ist, und rollt das Gummi darüber.
Danach hebt er mich hoch und drückt mich einmal mehr gegen das
Holz. Ich schlinge meine Beine um ihn, um Halt zu haben. Seine Eichel
spaltet meine Schamlippen, sucht meine Öffnung und dann dringt
er in mich ein.
Angus
keucht, dann küsst er mich, um mein Stöhnen zu ersticken.
Seine Stöße sind rücksichtslos, als wolle er sich nur
Erlösung verschaffen, doch genau das will ich auch. Ich will
diese Erregung loswerden. Dass der Ort ziemlich unromantisch ist,
stört mich kein bisschen. Seine Zunge gleitet in meinen Mund,
die ich sofort mit meiner Zungenspitze necke. Er fühlt sich so
verdammt gut an, auch wenn die Größe seines Penis mir
etwas wehtut. Angus wird schneller, mit jedem Eindringen presst er
mich gegen die Wand und ich weiß, dass ich nicht mehr lange
brauche, da meine Enge anfängt, sich zusammenzuziehen. Angus
beendet den Kuss, um an meiner Unterlippe zu knabbern, während
ich seinen Rücken streichele. Mein Stöhnen wird
ungehaltener, dann komme ich mit einer Wucht, die ich noch nie zuvor
erlebt habe. Er stimmt mit ein und entlädt sich in mir, was ich
deutlich spüre, doch er stößt weiter zu. Ich lege
meine Stirn an seine und sehe in seine Augen, aber er zieht sich aus
mir zurück – was ein Gefühl der Leere hinterlässt
– und stellt mich auf meine Füße. Ohne ein Wort
befreit er sich von dem Kondom, verknotet es und wirft es in
Toilettenpapier gewickelt in die Toilette, um es herunterzuspülen.
»Angus,
ich … ich brauche meinen Slip«, sage ich leise. Ich kann
kaum glauben, dass das gerade passiert ist.
Er
holt ihn aus seiner Hosentasche und gibt ihn mir.
Schnell
ziehe ich mein Höschen an und richte mein Kleid.
»Geh
du vor«, fordert er
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