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My scottish Dream

My scottish Dream

Titel: My scottish Dream Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kayla Kandrick
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später mit uns nach Hause fährst,
damit ich weiß, dass du sicher angekommen bist«,
antwortet Angus.
    »Ich
kann dir auch eine SMS schicken, wenn ich dort bin.«
    »Die
könnte jeder geschrieben haben. Also komm bitte wieder mit
rein«, sagt er.
    Seufzend
nicke ich, weil ich keine Lust habe, mit ihm darüber zu
diskutieren, wie und ob ich zu Hause angekommen bin. »Was ist
mit Cameron?«, möchte ich dann aber doch wissen.
    »Ich
glaube, er wird nie wieder so mit einer Frau umgehen, da Deórsa
und ich ihm mächtig die Leviten gelesen haben«, erwidert
Angus knurrend.
    »Habt
ihr ihn zusammengeschlagen?«, erkundige ich mich, dabei sehe
ich auf seine Brust, die sich unter dem engen weißen Hemd
versteckt.
    Angus
schüttelt den Kopf. »Nicht wirklich.« Kaum hat er zu
Ende gesprochen, schiebt er seinen Zeigefinger unter mein Kinn und
zwingt mich, ihn anzusehen.
    »Was
… was heißt ‚nicht wirklich‘?« Meine
Stimme zittert ein wenig, weil er mich so nervös macht.
    »Er
wird wissen, dass er Scheiße gebaut hat.« Dann beugt
Angus sich zu mir herunter und küsst meinen Mundwinkel. »Und
dass man so nicht mit einer Frau umgeht«, diesmal küsst er
meinen anderen Mundwinkel. »Dass man Frauen mit Respekt
behandeln muss.« Nun küsst er meine Lippen, aber ich
erwidere es nicht, nein, ich halte sie geschlossen, bis er sich
aufrichtet.
    »Interessant,
denn du warst nicht unbedingt respektvoll, als du mein Outfit nuttig
genannt hast«, entgegne ich leise.
    Seine
bernsteinfarbenen Augen fixieren mich, bevor er sich wieder zu mir
herunterbeugt. »Und ich habe mich dafür entschuldigt, aber
ich finde, dass eine Lady, wie du, sich nicht so billig kleiden
sollte. Dieses Kleid entspricht schon viel eher meinem Geschmack,
weil es genug zeigt, um zu fantasieren, aber auch genügend
bedeckt«, raunt Angus.
    »Danke«,
wispere ich, dann bin ich diejenige, die ihn küsst.
    Er
legt seine Hand in meinen Rücken und zieht mich an sich, um es
zu erwidern. Ich bemerke die Beule im Schritt seiner Jeans, die sich
in meinen Bauch drückt.
    »Angus?«,
höre ich Blair rufen und ein weiteres Mal lässt Angus
ruckartig von mir ab.
    Ich
atme schwer, weil es einfach atemberaubend war, und fächele mir
Luft zu.
    »Wir
sind hier«, erwidert Angus laut, danach sieht er mich an.
»Kommst du?«
    Ich
nicke ihm zu, stoße mich von der Wand ab, gegen die ich mich
gelehnt hatte, und begleite ihn zu Blair, der mich überrascht
anblickt. »Ich dachte, du wärst nach Hause gefahren«,
sagt er.
    »Wollte
ich auch, aber es dauert ziemlich lange, bis ein Taxi kommt«,
erwidere ich, obwohl es eine Lüge ist, aber ich will Angus nicht
lächerlich machen.
    »Okay,
kommst du mit an unseren Tisch?«, lächelt Blair.
    Fragend
blicke ich Angus an, der mir zunickt, dann zu Blair. »Ja, ich
denke schon.«
    Dann
gehen wir alle wieder herein und sie bringen mich an ihren Tisch, wo
ich meine Jacken wieder ausziehe, die Blair an einen Haken unter der
Tischplatte aufhängt. »Also, Allie, das sind Deórsa,
Aidan, Campbell und Flynn und Jungs, das ist Allie«, stellt
Blair mich den Männern der Reihe nach vor.
    »Miss
Winchester und ich kennen uns schon«, erwidert Campbell und
reicht mir die Hand.
    »Sagen
Sie doch bitte Allie, wir sind ja beide privat unterwegs«,
biete ich ihm an. Anschließend schüttele ich nacheinander
die Hände der Männer. Als das vorbei ist, schiebt Blair mir
seinen Hocker zu. »Setz dich, sieht aus, als wären die
Schuhe nicht die bequemsten«, sagt er.
    »Nein,
es geht schon.« Allerdings tun mir die Füße wirklich
etwas weh, doch ich will ihm nicht den Sitzplatz wegnehmen.
    »Blödsinn,
setz dich«, mischt Angus sich ein und hebt mich kurzerhand auf
den Hocker, weshalb ich mich an Blair festhalte, damit ich nicht
wieder herunter plumpse.
    »Aaaah«,
entfährt es ihm. »Du durchbohrst mich ja mit deinen
Fingernägeln.«
    Ich
ziehe sofort meine Hände zurück und erröte. »Tu
… Tut mir leid, war keine Absicht«, stammele ich
beschämt und sehe auf den Tisch.
    Die
Männer lachen schallend.
    »Möchtest
du etwas trinken, Allie?«, erkundigt sich Aidan, wenn er es
ist.
    Ich
bin durcheinander gekommen bei den vielen Namen.
    »Wasser
oder Cola bitte«, antworte ich, wobei ich ihn ansehe.
    »Kommt
sofort.« Er wendet sich ab und geht zur Theke.
    »Campbell
hat dich vorhin entdeckt und gesagt, dass du wegen des
Krankenhausaufenthalts deiner Großmutter in Schottland bist?«,
fragt Deórsa, diesen Mann kann ich zuordnen, wegen seines
einzigartigen

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