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Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition)

Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition)

Titel: Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renate Klimke
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Punkt angelangt war. Die Spannung , die sich in ihr aufbaute, wurde beinahe unerträglich. B evor Pat einen Gedanken fassen konnte, hatte sein Mund ihre intimste Stelle erreicht und seine Zunge versetzte sie in vollkommene Ekstase. Einen solch sinnlichen Genuss kannte sie bisher nicht. Sie stöhnte und krallte die zitter n den Hände ins Laken , während sie sich ihm erregt entgegendrängte.
    „Cole”, hauchte sie, als sie an einem Punkt angelangt war, an dem alles in ihr nach Erfü l lung schrie. „Jetzt”, flüsterte sie und hob sich ihm wieder entgegen.
    Cole stand kurz davor, die Kontrolle zu verlieren. „Ja , Liebling.” Er drang in sie ein.
    Sie stöhnte auf. Wie gut sie sich anfühlte! Ja, Sex war einfach wunderbar, wenn man die richtige Frau im Arm hielt. Sie bewegten sich in solcher Harmonie, dass Cole nicht sagen konnte, ob Pat seinen Rhythmus aufgenommen hatte oder er ihren. Er wusste nur eins, er hatte bei dieser Frau etwas ganz Besonderes gefunden. Etwas, dass er sicher nie mit einer anderen erleben würde. Weich und hingebungsvoll lag sie in seinen Armen und spornte i hn an , sich schneller und noch kraftvoller zu bewegen. Er sah, wie ihre Augen sich ve r dunke l ten und spürte, wie ihr Atem ungestümer wurde. Ihre Fingernägel gruben sich in seine Hü f ten.
    „Küss mich jetzt”, rief sie keuchend.
    Sein Herz quoll über vor Liebe. Er beugte sich vor, als sie zum Höhepunkt kam und nahm ihre Schreie in sich auf. Da riss die Leidenschaft auch ihn mit. Aufstöhnend und wild erb e bend presste er sich an sie und verströmte sich in ihr.
    Nach einer Ewigkeit löste er seine Lippen von ihren und küsste sie nochmals ganz zart. Dann lie ß er den Kopf auf ihre vollen Brüste sinken. Immer noch überliefen ihn kleine Schauer der Lust. Pat streichelte sein Haar und holte zitternd Luft.
    „Kannst du je wieder ohne das hier leben?”, stöhnte Cole
    „Nein”, lächelte Pat. „Und wie lange dauert es, bis wir es wieder machen können?”
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    9 . KAPITEL
    Ungeduldig schaute John mindestens zum sechsten Mal auf die Uhr. Er hatte Jessica vom Spatzennest, in den Lewis Coffee - Shop begleitet. Unterwegs versicherte sie ihm ständig, wie sehr ihr das Konzert gefallen h ätte , wich aber den persönlichen Fragen aus .
    Wie immer herrschte fröhliche Stimmung , und auch die Gesprächsthemen waren intere s sant. Dennoch konnte John sich auf n ichts richtig konzentrieren. Wurde er persönlich ang e sprochen, musste er sich immer erst erinnern, was er gefragt worden war. Wie lange würde es noch dauer n , bis er gehen k ö nnt , ohne unhöflich zu wirken, überlegte er. E r wollte e n d lich mit Jessica alleine sein. Alle seine Gedanken kreisten nur um sie . Wie k ö nnte er ihr n ä her kommen ? Er wollte sie unbedingt alleine nach Hause bringen, um ungestört mit ihr zu spr e chen. W as sollte er ihr sagen? Ich habe mich auf den ersten Blick in dich verliebt! Du bist die Liebe meines Lebens! Heirate mich, obwohl ich dich überhaupt nicht kenne! Sie würde ihn für verrückt halten.
    Er brauchte dringend einen Plan. Es blieb ihm nicht mehr viel Zeit. Sie flog b ald zurück nach Oregon. Gerade schaute sie ihn fragend an. Am l iebsten würde er sie küssen. Nach einem B o xer von David begriff er, dass dieser ihn bereits mehrmals angesprochen hatte.
    „Entschuldige David, ich war mit meinen Gedanken ganz woanders”, sagte John verl e gen .
    „Kein Problem, ich wette , ich weiß, wo”, foppte er ihn.
    Um sich aus seiner Verlegenheit zu retten , redete John sich heraus. „Bei The Magic Night natürlich. Ich habe über deinen Vorschlag bezüglich Michelle nachgedacht.”
    „Sehr gut”,  stimmte David ihm zu und winkte Michelle zu, sich neben ihn zu setzen. „Das ist genau der Punkt, über den ich mich mit dir unterhalten will.” David rückte ein wenig zur Seite, um Michelle Platz zu machen.
    „Michelle, seit ich dich singen gehört habe, zuerst die Wiegenlieder für die Kinder und dann den Song zu Ryans Geburtstag, bin ich von deiner Stimme begeistert. Genau diese Stimme suche ich schon seit langem, da rüber will ich mit dir reden. I ch möchte dir ein A n gebot machen.”
    „Ich unterhalte mich gerne mit dir, doch leider muss ich dir sagen, dass ich an einem Auftritt in der Öffentlichkeit nicht interessiert bin.”
    „Halt, halt, nicht so schnell, du hast noch gar nichts gehört”, widersprach David. „Vo r erst wollen wir dich doch nur

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