Nacht des Begehrens - Cole, K: Nacht des Begehrens
transformieren?“
„Nein, Emma. Nicht heute Nacht.“ Seine Stimme klang so tief und rau, dass sie ein Schauer überlief und ihre Brustwarzen hart wurden. Sie brauchte ihn, verzehrte sich nach ihm, auch wenn sie jetzt genau wusste, was er war.
Als sie ihre Hand hob und mit der Rückseite ihrer Finger zärtlich über sein Gesicht streichelte, warf er ihr einen ungläubigen Blick zu, bevor sich seine Lider vor Glück kurz schlossen.
„Lachlain“, murmelte sie. „Ich habe dich geschlagen.“
Seine Miene war undurchschaubar. „Das hast du.“
„Wirst du dafür nich t … Vergeltung üben?“
Er stöhnte auf. Während er seinen Mund auf ihren presste, hob er sie auf den Waschtisch und drängte sich zwischen ihre Beine. Seine Hände umfassten ihren Po und drückten sie gegen seine unnachgiebige Erektion.
Als sie keuchte, berührte er ihre Zunge mit seiner, und sie kam ihm entgegen, lechzte danach, ihn tief in ihrem Mund zu spüren, ihn so zu küssen, wie er sie in jener ersten Nacht im Hotel geküsst hatte. Aber es wurde sogar noch besser als jenes erste Mal. Er war fordernd und zugleich männlich. Er brachte sie dazu, für ihn dahinzuschmelzen, ihre Hüften mit kreisenden Bewegungen gegen seine Erektion zu pressen, auf der Suche nach mehr.
Er knurrte. „Ich kann es nicht ertragen, dich verletzt zu sehen. Ich werde nicht zulassen, dass es noch einmal geschieht“, stieß er mit heiserer Stimme hervor, den Mund immer noch gegen ihren gepresst.
Sie beugte sich vor und küsste ihn, wobei sie mit beiden Händen durch sein dichtes Haar fuhr. Ihre Beine hatten sich wie von selbst um ihn geschlungen, als er ihren Hintern umfasste und sie an sich zog.
Sie versuchte mit zitternden Fingern seine Knöpfe zu öffnen und stieß einen Laut der Frustration aus. Sofort riss er sich das Hemd vom Leib. Sie registrierte, wie sich seine Muskeln unter ihren Händen abwechselnd dehnten und zusammenzogen. Ihre Erregung war noch weiter angewachsen. Sie ließ ihre Hand ohne jede Scham über seinen Hosebund hinweg nach unten gleiten und umfasste seine Männlichkeit. Er warf den Kopf zurück und brüllte. Dann zog er ihr Pulli und BH aus, bis ihre Brüste freilagen. Er rieb sein Gesicht an ihren Brustwarzen, sodass sie seinen heißen Atem spürte, dann saugte er an ihnen, bis sie glaubte, vor Wonne sterben zu müssen.
Zum Teufel mit der Zukunft und Verpflichtungen und Ängsten und was da sonst noch alles war. „Ich will dich“, sagte sie mit atemloser Stimme und fuhr mit dem Daumen über die feuchte Spitze seines Penis. Als er daraufhin ihre Brustwarze zwischen die Zähne nahm und sie mit einem Knurren zum Vibrieren brachte, rief sie: „Alles an dir!“
Er stöhnte an ihre feuchte Brust gepresst, dann schaute er mit ungläubigem Blick auf. „Du ahnst nicht, wie glücklich es mich macht, das zu hören.“
Mit ihrer freien Hand öffnete sie den Reißverschluss ihrer Hose. Er griff nach unten und zog ihr die Stiefel aus, dann schnappte er sich die Enden ihrer Hosenbeine und riss sie ihr mit einer einzigen Bewegung herunter.
Sofort küsste er sie wieder, als ob er fürchtete, sie werde es sich sonst noch anders überlegen, doch sie wölbte sich ihm gierig entgegen und strich mit einer Hand über seinen unglaublich großen Schaft. Zitternd hob er ihre Beine an, bis ihre Füße auf dem Waschtisch Halt fanden. Er spreizte ihre Knie, zog ihr Höschen beiseite und stöhnte beim Anblick ihrer Nacktheit auf.
Aus irgendeinem Grund machte es sie nicht verlegen, dass er sie mit dunklen, hungrigen Augen anstarrte. Genau genommen ließ sein Blick sie nur erwartungsvoll erbeben und machte sie noch feuchter.
„Wie lange habe ich darauf gewartet.“ Seine Stimme klang heiser. „Ich kann es kaum fassen“, sagte er, bevor er sie so leidenschaftlich küsste, dass ihr vor Staunen die Luft wegblieb.
Er saugte erst die eine, dann die andere Brustwarze zwischen seine Lippen und ließ seine Zunge über sie gleiten. Ihre Hand drückte seinen Schaft, und ihr Zittern verstärkte sich noch, während ihr Körper sich pochend nach Erlösung sehnte. Warum berührte er sie nicht und stieß tief in sie? Wieso hatte sie ihn bloß gebeten, es langsam angehen zu lassen?
Sie stand ganz kurz davor, das spürte sie, endlich die Lust zu verspüren, die sie bislang noch nie erlebt hatte, sich nur in ihrer Fantasie ausgemalt hatte.
Ob er vielleicht darauf wartete, dass sie ihn darum bat, wie in der Dusche? Sie war sich nicht mehr zu gut dafür. „Bitte
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