Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Nacht des Begehrens - Cole, K: Nacht des Begehrens

Nacht des Begehrens - Cole, K: Nacht des Begehrens

Titel: Nacht des Begehrens - Cole, K: Nacht des Begehrens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
Vom Netzwerk:
berühre mich hier“, bettelte sie, während ihre Knie sich zum Zeichen ihrer totalen Kapitulation weit öffneten. „Berühre mich. Küss mich. Was auch immer du willst.“
    Er stöhnte. „Ich werde das alles tun“, antwortete er knapp. „Ich werde dafür sorgen, dass es wunderschön für dich wird.“
    Sie stieß einen spitzen Schrei aus, als seine Finger zärtlich ihr Geschlecht liebkosten.
    „So nass“, stieß er heiser hervor. „Du fühlst dich wie Seide an.“ Langsam bewegte er die Finger auf und ab, bis ihr empfindliches Fleisch zuckte und sie sogar noch feuchter wurde. Dann tauchte ein Finger tief in sie ein, ohne Pardon. Er zwang ihren Körper, ihn zu akzeptieren, und drückte sie gegen den Spiegel. Nichts anderes konnte sich so gut anfühlen. Sie stöhnte vor Glück und rieb mit ihrer Hand an seiner beinharten Erektion hoch und runter.
    „Warum hast du noch nie jemanden geliebt?“, flüsterte er ihr ins Ohr, dann sog er scharf die Luft ein, als sie seinen schweren Hodensack umfasste.
    Er wusste es? Konnte er das fühlen? „Es gibt keine n … Für jemanden wie mich gab es niemanden, de r … “ Sie suchte nach einem Wort, das aussagte: Niemanden, den meine Familie am Leben gelassen hätte . „Niemande n … “
    „Der nicht vom Wettbewerb ausgeschlossen wurde.“ Seine Lippen verzogen sich zu einem boshaften Grinsen. Böser Lykae! Mit seinen langsamen, heißen Berührungen.
    „Mmh.“
    „Dann ist es ja nur gut, dass wir uns gefunden haben.“ Er legte seine Hand in ihren Nacken und drehte ihr Gesicht zu ihm. Mit dem Daumen seiner anderen Hand streichelte er ihre Klitoris, während sein Finger wieder in sie hineinfuhr. Sie war froh, dass er ihren Nacken stützte, denn sonst würde ihr Kopf jetzt haltlos zur Seite fallen. „Sieh mich an.“
    Ihre Augen öffneten sich zuckend.
    „Du bist mein, Emma“, stieß er zwischen keuchenden Atemzügen hervor. „Begreifst du, was das bedeutet?“
    Wieder stieß sein Finger in sie. Diesmal hob sie die Hüften, um ihm entgegenzukommen, und rieb sich an seiner Hand, sich nach Erlösung sehnend. Er sollte noch tiefer in sie eindringen.
    „Verstehst du mich? Für immer.“
    Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen. „Du hast doch jemand ander s … “
    „Du bist es, Emma. Du warst es von Anfang an.“
    Seine Worte waren wie ein Versprechen, wie ei n … Gelübde. „Also doch nicht nur ein anderes Wort für Freunde ?“, flüsterte sie verwirrt.
    Langsam schüttelte er den Kopf. Sein Daumen hörte nicht auf, sie zu liebkosen, was es ihr erschwerte zu begreifen, was er ihr eigentlich sagen wollte.
    „A-Aber du hast doch gesag t … “ Warum musste er ihr das ausgerechnet jetzt erzählen, während er in aller Ruhe perfekte Kreise mit seinem Daumen ausführte? Sie begriff in etwa, was er da sagte, und dennoch wollte sie, dass seine Finger fortfuhren, wollte ihn in seiner ganzen Länge und Größe in sich spüren. „Du hast mic h … angelogen?“
    „Aye, ich habe dich angelogen“, sagte er nach kurzem Zögern.
    Sie stöhnte enttäuscht auf. Verdammt, so kurz davor! „Warum erzählst du mir das jetzt?“
    „Weil wir heute Nacht neu anfangen und es zwischen uns nichts als die Wahrheit geben soll.“
    „Anfangen?“, fragte sie verwirrt. „Was meinst du damit? Unser gemeinsames Leben, oder was?“
    Als er ihr nicht widersprach, erstarrte sie. Gemeinsames Leben. Bei einem Lykae bedeutete das für immer , und das musste man bei einem Unsterblichen wörtlich verstehen. Sie befreite sich von ihm, ordnete ihr Höschen und zog die Beine an sich heran. „Du hattest nie vor, mich gehen zu lassen.“ Dann zog sie Pulli und BH wieder herunter, wobei sie erschauerte, als der Stoff ihre Brustwarzen berührte.
    „Nein, hatte ich nicht. Ich musste dich bei mir behalten. Und ich hatte geplant, dich irgendwie dazu zu bringen, zu bleiben.“
    „Du musstest mich bei dir behalten?“, wiederholte sie verständnislos. Ihr ungestilltes Verlangen führte dazu, dass sich ihr Körper falsch anfühlte, wie ein Feuer, das außer Kontrolle geraten war.
    „All die langen Jahre über habe ich auf die eine Frau gewartet, die ganz allein für mich bestimmt ist. Du bist diese Frau.“
    „Bist du immer noch wahnsinnig?“, fuhr sie ihn an. Sie war wütend auf ihren eigenen Körper, der sich immer noch nach ihm sehnte. „Ich bin nicht diese Frau. Ich bin’s einfach nicht.“
    „Du wirst bald merken, dass du mir zugeteilt wurdest. Du wirst verstehen, dass ich in allen Zeitaltern,

Weitere Kostenlose Bücher