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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vera V.
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Harry damit bis aufs Blut, und sie wusste es. Er konnte es kaum erwarten, sich auf sie zu stürzen und …
    Er stand jetzt vor ihr, ganz nackt und ganz erregt.
    Plötzlich kehrte Claire ihm den Rücken zu und ging auf alle viere vor Harry zu Boden, den runden, pfirsichförmigen Arsch mit seiner samtweichen Haut im Doggy-Style nach oben gereckt.
    Claire wackelte leicht mit den Hüften, und Harry ließ ein lüsternes Knurren hören. Seine Augen weiteten sich immer mehr, als er die muschelfarbenen und feucht schimmernden Schamlippen knapp unterhalb der Arschbacken entdeckte.
    Er fiel hinter Claire auf die Knie und näherte sein Gesicht ihrem Geschlecht. Harry sog den moschusartigen Geruch ihrer Möse ein, und das gab ihm den Rest.
    Seine Zunge schnellte hervor und leckte zuerst die äußeren dicken Schamlippen, ehe sie in die Ritze dazwischen fuhr und nach der Klitoris suchte.
    Die Perle war feucht und geschwollen. Harrys Zunge leckte begierig darüber hinweg und entlockte der Perlentaucherin Claire ein unterdrücktes Seufzen.
    Er ließ seine Zunge wandern und stoßen, immer schneller und heftiger. Dabei begann Harry seinen Schwanz mit der rechten Hand zu reiben. Mit der Linken spreizte er Claires Arschbacken und fuhr mit der Zunge schließlich in diesen engen Tunnel ein.
    Die Spitze seiner Zunge entdeckte rasch Claires Anus und spielte daran von außen herum, ohne einzudringen.
    Claire ließ die Hüften immer stärker kreisen, dazu begann sie zu stöhnen und Worte zu raunen, die Harry nicht verstehen konnte, weil das Blut in seinen Gehörgängen rauschte und das Klopfen seines Herzens alles übertönte.
    Schließlich konnte und wollte er keinen Augenblick länger warten, er würde dieses Biest von einem Vollweib jetzt auf der Stelle und ganz gehörig durchnageln.
    Offenbar hatte sie ihn ja auch bloß zu diesem Zweck gebucht!
    Sie wollte es so, also würde sie es kriegen …
    »Ich werde dich jetzt ficken, Claire!«
    Sie maunzte zustimmend wie eine rollige Katze, Harry fuhr mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und spreizte die nasse Muschi auf.
    Er brachte seinen voll erigierten Schwanz in Stellung und schob ihn mit einem einzigen Stoß tief hinein. Dann begann er zu stoßen, tief und fest aus den Hüften heraus.
    Er spürte, dass Claire auf seinem Schaft abging wie eine Rakete. Kurz darauf griff sie durch ihre gespreizten Schenkel hindurch nach hinten.
    Harry spürte ihre kühlen, schlanken Finger, die sich an seinen Eiern zu schaffen machten.
    Claire rieb sanft seinen Beutel.
    Harry sah grellgelbe Sternchen vor den Augen und stöhnte laut vor Lust.
    Dann wurde ihm bewusst, dass seine Kronjuwelen sich zum großen Finale bereits heftig zusammenzogen.
    Er begann zu kommen, und Claire zog in diesem Augenblick seine Eier samt dem Beutel leicht nach unten.
    Harry explodierte wie noch nie.
    Die Stunde war um. Harry musste los, schon um sich keine Blöße zu geben, immerhin hatte er angeblich noch einen vollen kompakten Stripkurs abzuhalten.
    »Sehen wir uns wieder, Claire?«
    »Wozu, Harry? Ich sagte Einzelstunde, oder nicht?«
    »Ich biete einen kostenlosen Kompaktkurs an!«, trumpfte er auf. »Und das Stundenhonorar für heute hast du morgen wieder auf deinem Konto, das versteht sich von selbst. Ich bin doch kein …«
    Sie unterbrach ihn mit einer lässigen Handbewegung. »Untersteh dich, King of Striptease ! Du kannst dich nicht an mich erinnern, aber ich habe das Strippen einst von dir gelernt. Und das Ficken im Grunde auch. Und wie man mit Kerlen wie dir als Frau richtig umgeht. Mein eigener Nachtclub läuft längst so bombig, ich konnte diese Villa hier bar bezahlen. Die kleine bezahlte Nummer heute war lediglich ein kleines Dankeschön an dich. Von Klara Klärchen Müller an Heribert Harry Huber. Wir hätten in jeder Hinsicht ein tolles Team sein können, Harry. Privat wie geschäftlich. Aber du wolltest ja lieber dein Hirn verkoksen und verficken.«
    Die Hausangestellte erschien wie auf ein Stichwort hin an der Schwelle zum Wintergarten, nahm Harry in Empfang und brachte ihn hinaus, wie sie ihn hereingelassen hatte.
    Noch während er in seinen Alfa Romeo kletterte, murmelte Harry vor sich hin: » Klärchen Müller, so kommst du mir nicht davon, Süße! Und wenn ich Rosen vom Himmel regnen und Litfaßsäulen mit eigenen Gedichten bepflastern muss: Ich tu’s, ich krieg dich wieder.«
    Kurz nach Mitternacht setzte Harry sich im Büro an den Computer. Er hatte die letzten Stunden intensiv genutzt, vor allem zum

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