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Nacktbadestrand

Nacktbadestrand

Titel: Nacktbadestrand Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elfriede Vavrik
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Schneewittchen. Seine Tränen tropfen auf ihre Wangen. Seine Lippen streichen über ihre Stirn. Und plötzlich tut er genau dasselbe, was ich in Männergestalt getan habe. Er holt seinen Schwanz heraus, reibt ihn an ihrer wunderschönen Muschi, steckt ihn in sie. Dann aber fasst er ihre Hände und legt sie um seinen Körper. Er nimmt ihren Kopf in die Hände, küsst sie überall im Gesicht und befeuchtet es mit seinen Tränen.
    Er bewegt sich schneller und schneller in ihr, als hätte er seine Trauer über ihren Tod vergessen. Ich fasse mir auf die zweitschönste Muschi der Welt. Es kommt mir vor, als hätte ich noch nie so einen liebevollen Akt gesehen. Ich lasse meinen Mittelfinger langsam auf der Klitoris kreisen und stecke mir zwei Finger der anderen Hand in die Muschi.
    Ich sehe, wie der Prinz in Schneewittchen kommt. Er drückt sie an sich, umfasst sie, küsst sie, vergräbt sich in ihrem Hals. Da sehe ich, wie sie Luft holt und ihm ins Ohr haucht, dass sie ihn liebt. Er lacht verschreckt auf. Sie umarmen sich innig.
    Mich erfasst unglaublicher Zorn. Ich reiße die Schranktür auf und will die beiden für alle Ewigkeit verfluchen. Aber dann sehe ich die Augen des Prinzen und die Augen meiner Stieftochter, und ich verliebe mich plötzlich unendlich in beide.
    Ich tue das, was ich am besten kann. Ich setze mich auf eines der Bettchen und spreize meine Beine. Sie sehen sich an. Zuerst lacht Schneewittchen, dann lacht auch der Prinz. Schneewittchen stellt sich breitbeinig über mich und lässt sich lecken. Wenn sie nicht wieder leben würde, hätte ich die allerschönste Muschi der Welt nie in lebendigem, geschwollenem Zustand erlebt.
    Ich sauge an den Schamlippen, streiche mit den Fingern durch das weiche Schamhaar und lecke an der zarten Stelle zwischen Eingang und Klitoris. Ich nehme ihr Becken und drücke es gegen mein Gesicht, reibe es an ihr und versuche, so viel wie möglich von ihrer Feuchtigkeit in mich aufzusaugen. Ich möchte sie austrinken und dabei höreich auf ihre Stimme. Sie hat eine schöne Stimme. Ihr Stöhnen ist hoch und klar.
    Ich sage ihr, dass sie den Prinzen bitten soll, mich zu nehmen. Sie dreht sich zu ihm um und winkt ihn zu sich heran. Er zögert nicht lange. Ich sehe an seinem Schwanz, dass er schon darauf gewartet hat. Jetzt bin ich glücklich.
    Sein Schwanz ist steinhart, aber er stößt mich liebevoll. Ich denke, dass ich wohl glücklicher bin, als es Schneewittchen trotz ihrer überragenden Schönheit sein kann. Denn erstens habe ich jetzt auch alle sieben Zwerge in Form eines einzelnen großen Prinzen in mir. Und zweitens habe ich Schneewittchens Muschi im Gesicht, die schönste Muschi der Welt. Wenn sie mich lecken würde, mich, die zweitschönste, würde sie niemals so glücklich sein, wie ich es gerade bin.



27
    Ich mochte den Muttertag noch nie. Aber Gerald bestand darauf, mich zu einem Mittagessen in ein Restaurant auszuführen. Bei Gerald ist jeder Widerstand zwecklos. Um elf Uhr vormittags stand er vor der Tür. Als ich öffnete, küsste er mich und stürzte herein. Schon stand er im Wohnzimmer, nahm den Blumenstrauß, den er mir letztes Mal mitgebracht hatte, aus der Vase, wechselte das Wasser und stellte einen neuen Strauß hinein.
    Â»Danke«, sagte ich. »Wie viele Rosen sind das?«
    Â»Rate«, meinte er.
    Â»Fünfunddreißig?«
    Ich wollte extra zu hoch schätzen.
    Â»Stimmt genau«, strahlte er. »Und da behauptest du, du hättest keine guten Augen! Es sind neunundzwanzig rote und fünf rosa Rosen, eine ist weiß.«
    Â»Was bedeutet die weiße?«
    Â»Die steht für ein kleines bisschen Unschuld. Es ist ja nicht so, dass wir immer nur vögeln würden«, lächelte er.
    Ich umarmte ihn.
    Wir verließen das Haus und stiegen in sein Auto.
    Â»Auch bei kurzen Strecken soll man an den Gurt denken«, grinste er.
    Ich wusste erst, was er meinte, als wir nach wenigen Minuten Autofahrt vor dem Restaurant Laxenburgerhof hielten.
    Â»Was machen wir hier?«, fragte ich.
    Er zeigte auf eine schwarze Tafel, die neben dem Eingang lehnte. »Willkommen, Frau Vavrik«, stand darauf.
    Der Laxenburgerhof war eines der teuersten Restaurants weit und breit. Ich hatte bisher immer ehrfürchtig einen Bogen darum gemacht. Jetzt bot mir Gerald den Arm an, und wir traten ein.
    Der Chef persönlich führte uns zum reservierten

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