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Nackte Lust-Nächte

Nackte Lust-Nächte

Titel: Nackte Lust-Nächte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dirk Adam
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das begehrte Ziel anzusteuern, den Orgasmus.
     
Ich legte meinen Kopf auf ihren rechten Oberschenkel, was leicht zu erreichen war, da sie sich bereits in Seitenlage befand. Ich umkreiste mit meiner Zunge ihre Schamlippen und teilte sie schließlich mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand. Ihn ließ ich langsam im Möseneingang kreisen, während ich mit der Zungenspitze die Klitoris sanft traktierte. Meine linke Hand wanderte zu ihrem Busen empor, erfaßte abwechselnd eine der Warzen und zwirbelte sie zärtlich.
     
Das Rezept wirkte auch bei Anita. Ich spürte es an der Nässe, die meinem Zeigefinger entgegendrang, ich hörte es an dem wohligen Stöhnen - es kam. Den Zeigefinger stieß ich nun tief in die Vagina und ließ ihn dort kreisen. Meine Zunge rotierte schneller und fester.
     
"Oh, was machst du da mit mir?" jammerte sie. "Ja, mach weiter... ah... oh... es kommt, gleich... jetzt..."
     
Dieses "Jetzt" klang wie ein Schrei. Meine Finger in der Vagina wurden von pumpenden Kontraktionen massiert. Ihr Liebessaft überschwemmte meine Hand und meinen Mund. Es war ein langanhaltender, kräftiger Orgasmus, der Anita völlig aus dem Häuschen geraten ließ.
     
Sie zog mich zu sich nach oben, bedeckte mein Gesicht mit Küssen und bedankte sich unaufhörlich und überschwenglich für die Wonnen, die ich ihr geschenkt hatte.
     
"Es war viel, viel schöner als mit Gilla", sagte sie endlich.
     
"Wer ist Gilla?" wollte ich wissen.
     
Anita knurrte vergnügt: "Meine rassige Freundin. Du solltest sie mal kennenlernen."
     
"Du treibst es mit ihr?"
     
"Warum nicht? Viel lieber als mit einem Mann. Weißt du, wenn man 'bi' ist, wenn man beide Arten zu lieben kennt, gelangt man zu viel umfangreicheren Dimensionen, ja zu einem kolossalen Gefühlsreichtum. Gilla ist ein klasse Weib, ganz fraulich, sehr anschmiegsam und sehr schön. In unserer Beziehung bin ich dominierend. Wenn du willst, der männliche Part. Das machen wohl meine maskulinen Anteile in meinem Wesen und meinem Hormonhaushalt. Man könnte fast sagen, daß an mir ein Mann verlorengegangen ist.
     
So war es schon als Kind. Ich spielte nur mit Jungen, und kein Baum war mir zu hoch. Kleider mochte ich gar nicht tragen, nur Hosen. Später, als ich die ersten Jungen vernaschte, mußte ich immer diktieren, wie und was passiert.
     
Das schmeckte den Knaben natürlich nicht. So kam es selten zu einer dauerhaften Bindung.
     
Na ja, einmal war ich sogar verheiratet. Er hieß Peter, war ganz süß und sehr weiblich. Da paßte es zwischen uns ganz gut. Doch eines Tages erwischte ich ihn mit einem Mann im Bett. Peter war schwul.
     
Scheibenkleister! Das mochte ich auch wieder nicht. Obgleich, bei genauerer Betrachtung, bei meinem sehr männlichen Wesen, bin ich dann nicht auch schwul, wenn ich es mit einer Frau treibe? Was meinst du?"
     
Mir schien das irgendwie einleuchtend und ich äußerte mich in dieser Richtung, wenn auch nicht sehr präzise.
     
"Und was ist dann Gilla?" wollte ich endlich wissen.
     
"Natürlich auch normal, na ja, vielleicht nicht so ganz. Aber sie ist von Männern enttäuscht worden. Einmal wurde sie vergewaltigt. Vorn eigenen Onkel. Und danach hatte sie es meist auch mit Brutalinskis zu tun. Das schreckt natürlich ab."
     
"Und wie treibt ihr es miteinander?" "Soll ich es dir schildern?" "Ja, ich bin neugierig."
     
"Nun ja, wir machen es ähnlich wie du eben mit mir. Deshalb bin ich ja auch auf diese Art zu lieben so abgefahren. Und du bist sogar noch besser als Gilla. Und manchmal schnalle ich mir einen Dildo um, einen Gummipenis, und ficke sie damit richtig durch. Das bereitet ihr richtig Spaß. Mir gefällt es weniger, wenn sie es mit mir so treibt. Ich mag lieber Schwänze aus Fleisch und Blut."
     
Sie griff nach meinem, der immer noch steil emporragte.
     
"Soll ich dir einmal zeigen, wie du mich damit zum Höhepunkt bringen kannst?"
     
Natürlich stimmte ich zu. Ein Callboy hat immer willig zu sein.
     
Ich mußte mich über sie legen, meinen Penis einige Zentimeter tief in ihre Muschi stecken.
     
Sie ergriff IHN mit zwei Fingern an der Wurzel und hielt ihn dort fest, dicht über dem Hodensack. Sie preßte IHN so zusammen, daß er noch dicker wurde und die Eichel mächtig anschwoll. Nun mußte ich damit von unten in rasendem Takt in ihren Möseneingang stoßen. Aber nicht zu weit. Und immer wieder dirigierte sie die Spitze so, daß sie ihre Klitoris reizte.
     
Wir kamen beide ganz schnell in Fahrt.
     
"Du, ich komme gleich, wenn

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