Nackte Lust-Nächte
du so weitermachst!" rief ich heiser.
"Ich, ich bin schon... da... da... da...!" schrie sie. "Komm, spritze ab, bitte, bitte."
Sie hielt IHN so, daß der erste Spermastoß ihren Kitzler überschwemmte, was sie mit weiteren Entzückungsrufen begrüßte. Dann schob sie den zuckenden und spuckenden Pint schnell in ihre Muschi, um den Saft dort aufzufangen. Das schenkte ihr einen weiteren, vaginalen Orgasmus.
Keuchend hielten wir uns beide umfangen.
"Du hast mich sehr glücklich gemacht", hauchte meine Partnerin ganz weich und weiblich und warm.
"Ich melde mich bald wieder", versprach sie mir beim Abschied.
Das geschah schon ein paar Tage später. "Du, ich habe Gilla von deinen Qualitäten berichtet. Sie möchte dich auch gern einmal kennenlernen. Wir kämen dann beide. Wäre dir das recht?"
"Warum nicht, wenn die Kasse stimmt?"
Sie lachte girrend. "Natürlich zahlen wir auch beide."
Da machte ich ganz rasch mit ihr einen Termin aus.
Sie kamen gut gelaunt bei mir an und hielten sich nicht lange mit der Vorrede auf.
Gilla war mittelgroß. Ein heller Typ. Sie hatte eine mondweiße Haut, einen schweren Busen, apfelrunde Pobacken und ein weißblondes Vlies zwischen ihren Beinen.
Sie sah sehr jung und appetitlich aus. Zunächst einmal kümmerten sich die beiden wenig um mich. Sie schienen einander lange entbehrt zu haben, denn sie knabberten hungrig an sich herum, während sie einander beim Ausziehen halfen.
"Wollen wir Dirk erst einmal richtig scharfmachen?" fragte Anita ihre lesbische Freundin.
Die stimmte begeistert zu.
Sie lagerten sich nackt auf meinem Lotterbett und umarmten einander. Anita beugte sich über Gilla und schleckte ihr ganzes Gesicht ab, steckte dann ihre Zunge tiefer in den Erdbeermund der Jüngeren.
Gillas Hüften begannen begehrlich zu zucken. Anita verstand. Sie stemmte ihren Oberschenkel zwischen die Beine der Freundin, die daran ihre blonde Venus rieb.
Bald löste sich Anita, drehte sich herum, schob ihre Beine scherenartig zwischen Gillas. Muschi kam auf Muschi zu liegen. Schamlippen küßten Schamlippen. Geschickte Reibung brachte die beiden mächtig in Fahrt. Sie juchzten mit hellen Stimmen. Mich beachteten sie gar nicht. Danach verknäulten sie sich in der 96er-Stellung. Jeder hatte eine Möse vor sich. Sie leckten einander um die Wette. Mich turnte ihr Tun mächtig an. Ich hatte mich längst entkleidet, saß da mit erhobenem Pint und suchte nach einer Möglichkeit, in das lustvolle Geschehen einzugreifen. Sie ergab sich, als Anita sich vor Gilla kniete, deren Becken sie auf ein Kissen gelagert hatte.
Sie schob ihre Zunge trillernd in Gillas Blondfötzchen. Rasch hockte ich mich hinter sie. Ich trieb meinen Besten mit einem Ruck in Anitas einladende Grotte und sperrte sie bis zum Anschlag auf.
Einen Augenblick nur hielt sie erschrocken inne. Dann stemmte sie ihr Hinterteil meinen Stößen begehrlich entgegen.
Deutlich hörte ich sie gurgelnd sagen: "Die Sau vergewaltigt mich."
Das schien Gilla zu alarmieren. Sie löste sich von uns, während wir in Hundestellung weitermachten.
"Du verdammter Kerl", schrie mich Gilla an. "Du sollst ihr nicht weh tun."
Sie begann, mich mit flacher Hand auf den Hintern zu schlagen. Der schwache Schmerz fachte meine Lust kräftig an. Plötzlich ergriff sie von hinten meine prallen Hoden und quetschte sie vorsichtig. Ich hielt erschrocken inne.
"Laß ihn weitermachen", schrie Anita von vorn. "Ich wollte gerade kommen."
Da warf sich Gilla herum, kroch zwischen meinen Beinen hindurch, legte sich mit dem Kopf dicht an Anitas Po und erklärte: "Ich will genau sehen, wie er es macht."
Langsam setzte ich mein Stoßgeschäft fort. Gilla schien es zu begeistern. Mit einem Seitenblick nahm ich wahr, wie sie ihr Patschhändchen zwischen die Beine steckte und dort heftig an ihrem Kätzchen rieb.
"Nun kommt doch schon endlich!" rief sie. "Ich will sehen, wie er es in dich hineinspuckt."
Anita, so angefeuert, begann zu japsen: "Ja doch, noch ein paar Stöße, ich fühle, wie es kommt. Ich fühle, wie sein Dicker mich gleich in den siebten Himmel schießen läßt. Dirk, los, spritz ab. Ich will, daß dein Samen mich überschwemmt."
Da war es auch bei mir soweit. Ich fühlte, wie es heiß in meine Röhre schoß und den ersten Lustkrampf auslöste.
"Jetzt, jetzt", heulte ich auf. Gilla griff mir von unten an die Testikel und zog sie zurück. Mein Schwanz glitt aus
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