Nackte Lust-Nächte
mich Susanne ein, mit ihr an den Nacktbadestrand zu gehen, der nur zwei Kilometer weit entfernt in einer versteckten Felsenbucht läge.
Meine Libido erwachte sofort bei ihrem Anblick. Die Aussicht, dieses Mädchen nackt und unschuldig vor mir zu sehen, reizte mich auf einmal ungemein. Sofort erklärte ich mich einverstanden. Die Bucht war nur über einen Weg, der zwischen Bananenplantagen hindurchführte, zu erreichen. Zwischen den Felsen lagerten die nackten Touristen und sonnten sich. Ein schmaler Sandstreifen säumte das Wasser.
Die Wellen des Atlantiks rollten mächtig heran und liefen in langen, leckenden Zungen dann wieder in der Bucht aus.
Wir fanden zwischen den Steinklötzen eine kleine Insel aus schwarzem Sand und lagerten dort. Susanne warf ohne Scheu ihr Sommerkleidchen ab, schlüpfte aus dem winzigen Slip und legte sich vor mir so einladend hin, daß ich meine Hände an mich halten mußte. Mein Schwanz gehorchte allerdings meinem Willen weniger. Nach der langen Enthaltsamkeit erwachte er tatensüchtig und gut dressiert, was sich lustvoll zwischen meinen Beinen bemerkbar machte.
Aber auch Susanne würde das auffallen müssen. Deshalb zog ich nur mein Hemd aus und legte mich neben sie auf den Bauch.
"Nanu, schämst du dich etwa?" fragte sie frech.
"Nein, nein, ich muß mich erst an das Klima hier gewöhnen", antwortete ich ausweichend.
Dadurch, daß ich stur auf einen Felsspalt vor mir starrte, aus dem sich neugierig eine Eidechse herausgewagt hatte, ebbte der Sturm in meiner Hose ab. Ich konnte sie nun ohne Not und Hindernis abstreifen, blieb jedoch auf dem Bauch liegen.
Das ging auch alles gut, bis Susanne mich aufforderte: "Los, du Faulpelz, wir gehen ins Wasser."
Kaum waren wir aufgestanden, kaum sah ich Susanne vor mir in ihrer ganzen süßen Nacktheit, reckte ER sich schon wieder. Ich legte einen Spurt ein und stürzte mich in die Fluten. Das war die geeignete Abkühlung, wie ich erleichtert registrierte.
Susanne folgte mir. Sie war ausgelassen wie ein Kind, dabei zählte sie doch bereits 25 Lenze. Sie hängte sich übermütig an meinen Hals und umschlang mich mit den Beinen. Das hatte eine rapide Signalwirkung. Mein Pint reckte sich und klopfte direkt dort an, wo Susanne ihr Löchlein hatte. Als sie IHN fühlte, wurden ihre Augen groß und ungläubig.
"Aber, aber Dirk", stammelte sie. "Was machst du da. Ich... oh, ich... ah... du steckst ja in mir drin."
Es ging einfach von ganz allein. Wie ein Messer in weicher Butter glitt ER in ihren Lustgarten. Und vor den Augen einiger hundert Nackter wiegten wir uns voller Lust, drehten uns im Kreise, tauchten sogar einmal unter, bis wir ganz nahe an einem Orgasmus waren und Susanne sich mit einem schrillen "Nicht doch, nicht hier!" von mir löste.
Wir sahen zu, daß wir Land gewannen. Ich mußte wieder Laufschritt einlegen, weil mein Riemen noch verräterisch lang geblieben war und mir jetzt wie wild zwischen den Oberschenkeln hin- und herschlug.
Erschöpft sanken wir bäuchlings auf unsere Decke, sahen uns tief in die Augen.
"Das war... das war... einfach... umwerfend..." stammelte Susanne. "Ich wäre fast ohnmächtig geworden und ertrunken."
"Ich auch. Wir sollten das bald fortsetzen, findest du nicht auch, ich bin nämlich voller Sehnsucht nach dir." "Dann laß uns doch gehen, wir finden schon irgendwo ein Plätzchen."
Ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren, verließen wir die Bucht der Nackten und drangen durch ein Tor tief in eine Bananenplantage ein. Irgendwo, dicht unter einer dicken Staude, bereiteten wir unser Lager. Die Sonne drang angenehm gefiltert durch das grüne Laubdach über uns und warf ein bizarres Bildmuster auf unsere nackten Körper. Ich folgte mit meinem Mund den Lichtbahnen auf der warmen Haut von den Schultern angefangen. Susanne lag mit geschlossenen Augen da und genoß diese Liebkosung mit einem kehligen Schnurren. Als ich mich ihrem Haardreieck über dem Venushügel näherte, spreizte sie etwas ihre Beine.
Ich beugte mich über ihre dunkelrosa gefärbten Schamlippen, öffnete sie mit meiner Zunge und ließ die Spitze um ihren Kitzler kreisen, der leicht nach Meerwasser schmeckte.
Hinter mir langte Susanne nach meinen Hüften, plazierte sie so, daß ich direkt über ihrem Gesicht kniete und mein Dicker direkt nach unten zeigte.
Sie zog ihn in ihr Mäulchen und begann, an ihm zu nuckeln. Ich schleckte mit meiner Zunge tief in ihre Pussy hinein, während
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