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Nackte Lust-Nächte

Nackte Lust-Nächte

Titel: Nackte Lust-Nächte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dirk Adam
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sie mit der einen Hand meinen Hintern, mit der anderen meine Hoden massierte. Das konnte nicht länger gutgehen.
     
Gurgelnd rief Susanne: "Ja, küß meinen Kitzler, ganz sanft, das ist supergeil, ich komme gleich..."
     
Sie kam, und in ihre Lustkrämpfe bezog sie nun auch meinen Pimmel ein. Sie nuckelte so ungehemmt an ihm, daß ich mich in sie ergoß.
     
Die feucht-heiße Luft unter den Bananenstauden hatten uns den Schweiß aus allen Poren gelrieben. So kehrten wir noch einmal in die Bucht der Nackten zurück und warfen uns in die kühlenden Atlantikwellen.
     
Als wir danach zum Trocknen in der Sonne lagen, stahlen sich unsere Hände ineinander. Nun gab es für mich keinen Zweifel mehr: Ich hatte mich unsterblich verliebt. Ich war mir nicht mehr sicher, ob ich mich Susanne offenbaren durfte. Ohnehin war ich mir nicht klar darüber, wie die Mama auf unsere Vereinigung reagieren würde.
     
"Was treibst du eigentlich so, Dirk, beruflich meine ich?" wollte Susanne auf einmal wissen. Auf diese Frage war ich vorbereitet.
     
"Ich studiere Psychologie. Im sechsten Semester."
     
Das war nicht einmal gelogen. Denn mit dem sechsten Semester hatte ich mein Studium nur unterbrochen, offiziell. Ich war immer noch an der Uni immatrikuliert. Ich hoffte nur auf die Diskretion Erikas.
     
"Und du, was machst du?" stellte ich die Gegenfrage.
     
"Ich bin Bankkauffrau. Hypothekenabteilung, Verhelfe anderen Leuten dazu, reich zu werden."
     
Ich horchte auf. Das klang gut. Ich hatte ja ein ganz annehmbares Sümmchen auf dem Konto, Geld, das ich anlegen, für mich arbeiten lassen konnte. Doch ich wollte die schöne Ferienstimmung nicht durch eine kostenlose Finanzberatung entweihen.
     
Es wurde später Nachmittag, ehe wir ins Hotel zurückkehrten und Susannes Eltern an der Bar auf der Sonnenierrasse trafen.
     
Erika musterte mich mißtrauisch. In einem unbemerkten Augenblick flüsterte sie mir eindringlich zu: "Erwarte dich morgen gegen zehn auf deinem Zimmer."
     
Ich hätte gerne abgelehnt, es ergab sich jedoch keine Gelegenheit dazu. So nahm das Schicksal seinen Lauf. Gegen zehn Uhr klopfte es leise an die Tür. Ich öffnete. Erika fiel mir hungrig um den Hals, kaum hatte ich die Tür hinter mir verriegelt. Sie preßte mir ihre Lippen auf den Mund, drückte mich rückwärts ins Zimmer auf das Bett. Sie riß mir das Hemd auf, öffnete meinen Hosenbund, angelte nach meinem besten Stück und murmelte: "Komm, mach schon, werde steif, ich kann es nicht länger erwarten." Mit einer Hand rieb sie mich, mit der anderen hangelte sie ihren Slip von den Beinen. Sie nahm sich nicht einmal die Zeit, ihr Kleid abzustreifen. Sie schwang sich über mich, holte meinen Pint und ließ ihn rasch in ihrer heißen Grotte verschwinden.
     
Jetzt hielt sie inne. "Oh, tut das gut, ihn wieder zu spüren", rief sie. "Du weißt ja gar nicht, wie ich mich danach gesehnt habe. Außerdem bin ich tierisch eifersüchtig. Du hast doch wohl nicht etwas mit Susanne angefangen? Los, antworte!" Ich schüttelte den Kopf und brummte etwas.
     
"Das möchte ich dir auch nicht geraten haben, du. Ich kratze dir die Augen aus, du geiler Bock, du."
     
Sogleich fing sie an, ihr Becken wie wild zu bewegen. Ich begann zu stöhnen, das Bett zu quietschen. In diesem Augenblick pochte es an der Tür.
     
Erika hielt inne. "Wer kann das sein?" flüsterte sie. "Erwartest du jemanden?"
     
Ich schüttelte den Kopf.
     
"Dirk", rief eine Stimme. "Mach doch auf, ich weiß, daß du da bist."
     
"Susanne!" raunte Erika erschrocken. "Du mußt dich verstecken. Drüben im Wandschrank", wies ich die Mama flüsternd an und bugsierte sie samt Slip und Sandalen dorthin.
     
Ich war noch nackt, als ich den Schlüssel drehte und Susanne hereinließ. Mein Glied war halbsteif.
     
"He", rief sie, "machst du es dir selbst? Ich habe dich laut stöhnen hören. Du, das finde ich ganz heiß. Darf ich dir dabei mal zusehen?"
     
Auch sie drängte mich aufs Bett, begann mich zu küssen. "Also, zeig es mir!" rief sie.
     
Es war keine Gelegenheit, Zeit zu gewinnen. Meine Proteste halfen auch nichts. Längst hatte sie mein bestes Stück in der Hand und rieb es. Als es stramm war, ließ sie plötzlich los und forderte: "Los, mach allein weiter."
     
Inzwischen hatte mein Pint die Herrschaft über meinen Geist übernommen. Ich vergaß alles. Außerdem fand ich es geil, daß mir jemand bei diesem Spiel zusehen wollte. Und noch mehr turnte es mich an, die Mutter wehrlos im Schrank sitzen zu wissen,

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