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Naechte Der Liebe - Tage Der Hoffnung

Titel: Naechte Der Liebe - Tage Der Hoffnung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nalini Singh
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senkte sie den Blick und ließ das Kleid los. Es glitt zu Boden.
    Stille.
    Schließlich fand sie den Mut hochzusehen, geradewegs in Gabriels grüne Augen.
    „Bildschön“, sagte er nach einer halben Ewigkeit und ließ träge den Blick über ihre Korsage, die ihre Brust so gut wie gar nicht bedeckte, gleiten, bis hinunter zum Spitzenrand ihrer halterlosen Strümpfe.
    Jessica fühlte sich kaum in der Lage zu atmen, und ihr entschlüpfte ungewollt ein Seufzer.
    „Wenn du mich berühren willst, tu dir keinen Zwang an.“ Gabriel zog sie an sich und umfasste ihren Po mit beiden Händen.
    Diese Geste wirkte ausgesprochen besitzergreifend auf Jessica. Sie wehrte sich gegen ihr drängendes Verlangen ihn näher zu erkunden, obwohl er schöne, gebräunte Haut hatte und unglaubliche Kraft ausstrahlte.
    Im nächsten Moment hob er sie hoch und legte sie vorsichtig aufs Bett. Dann setzte er sich auf die Bettkante und zog seine Socken aus. Der Anblick seines muskulösen Rückens ließ ihre Abwehr endgültig erlahmen. Sie wollte gerade die Hand ausstrecken, um ihn zu berühren, als Gabriel aufstand, um seinen Gürtel zu öffnen.
    Wie hypnotisiert sah Jessica ihm dabei zu. Allerdings nahm sie gar nicht so recht wahr, wie der Gürtel auf den Teppichboden fiel. In dem Moment, als er den Reißverschluss seiner Hose aufzog, schloss sie errötend die Augen. Sie hörte ihn leise lachen, während er seine Hose ablegte und zu ihr ins Bett stieg.
    Gabriel schob ein Bein über ihre Schenkel und legte ihr eine Hand auf den Bauch. „Ich bin nicht nackt … noch nicht“, flüsterte er ihr ins Ohr.
    Jessica riss die Augen auf. Sein Mund war dicht vor ihrem Mund, und trotz seines Lachens wirkte er nicht amüsiert. Er ließ die Hand auf ihrem Bauch weiter abwärtsgleiten.
    „Sieh mich an“, befahl er, weil sie den Kopf wegdrehen wollte.
    Sie tat es und sagte sich, dass sie gleichberechtigt an diesem Spielchen teilnehmen sollte. Genau in dem Moment schob er seine Hand zwischen ihre Beine. Sie bog sich ihm entgegen und presste instinktiv die Schenkel zusammen, damit er seine Hand nicht wieder wegzog. Gabriel stöhnte auf und küsste sie wild und ungestüm, während er sie zwischen den Beinen streichelte. Einen Moment später zog er sich zurück, und Jessica stöhnte so enttäuscht auf, dass es sie zutiefst schockierte.
    „Ich möchte dich nackt.“ Er begann, die Bänder ihrer Korsage aufzuziehen. Seine angespannte Miene ließ keinen Zweifel daran, dass er äußerst erregt war. „Wo hast du das gekauft?“
    „Am Hollywood Boulevard“, brachte sie nur mühsam heraus.
    Er küsste ihren Hals und schob ein Knie zwischen ihre Schenkel. „Zieh das noch mal für mich an.“ Das war ohne jede Frage eine Anweisung.
    Sie hätte gegen seinen arroganten Ton protestiert, wenn er nicht in dem Moment die Korsage beiseite geschoben und ihre Brüste mit den Händen umschlossen hätte. Instinktiv drängte sie sich seiner Berührung entgegen, doch viel zu schnell gab er sie wieder frei. Sie musste sich auf die Lippe beißen, damit sie ihn nicht anflehte weiterzumachen.
    „Ich mag es, wie du mich ansiehst, Jessie. Und jetzt ist es Zeit, dass ich dich auch ansehen kann.“ Gabriel zog ihr die Korsage aus. Dann betrachtete er sie eingehend – von ihren bestrumpften Zehenspitzen über die Rundungen ihrer Hüften bis hinauf zu ihren Brüsten. Jessica empfand seine Blicke wie eine körperliche Berührung, und als er sie aufforderte, ihre Beine anzuwinkeln, hatte sie nicht den Willen zu protestieren.
    Gleich darauf kniete er sich zwischen ihre gespreizten Knie, schob die Hände unter ihren Po und zog sie rittlings auf seinen Schoß.
    Halt suchend umklammerte sie seine Schultern, während Gabriel seinen erregten Körper an sie presste.
    „Entspann dich, Darling. Ich bin noch nicht fertig damit dich zu erkunden“, beruhigte er sie.
    Jessica schluckte. In dieser Position war sie ihm völlig ausgeliefert. Doch als er sich vorbeugte, um ihre Brust zu küssen und an ihren Knospen zu saugen, breitete sich eine erregende Hitzewelle in ihrem Körper aus.
    Sie bohrte die Fingernägel in seine Schultern. Seine Haut fühlte sich heiß und schweißfeucht an. Gabriel war so unglaublich, dass sie schwach wurde und dahinschmolz. Deshalb konnte sie, als er sie sacht auf den Rücken drängte, nur flüstern: „Gabe, bitte.“
    Leise fluchend entledigte er sich seiner Boxershorts. Einen Augenblick später war er wieder bei ihr und schob seine Hände unter ihre Schenkel. „Leg

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