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Naios Begierde (Hüter der Elemente) (German Edition)

Naios Begierde (Hüter der Elemente) (German Edition)

Titel: Naios Begierde (Hüter der Elemente) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathy McAllister
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sie aufstöhnen. Doch nicht vor Schmerz, sondern vor wachsender Erregung. Sie gab es ungern zu, doch seine Dominanz erregte sie mehr, als sie für möglich gehalten hätte.
    „Das ist dafür, dass du meine Befehle nie sofort ausführst.“
    Er ließ seine Hände über ihre leicht brennenden Pobacken gleiten.
    „Denkst du, dass du noch mehr Hiebe verdient hast?“, raunte er.
    „Ja“, gab sie leise von sich.
    „Ich denke nicht. Ich denke, Hiebe sind keine so große Strafe für dich. Wir müssen zu härteren Methoden greifen, um dir zu zeigen, dass ich dein Herr und Meister bin. Glaubst du nicht auch?“
    „Här... härtere Methoden?“, stammelte sie beunruhigt.
    „Ja mein Kleines. Härtere Methoden. Aber keine Angst. Ich werde dir nicht wehtun. Ich habe etwas ganz anderes im Kopf als Schmerz. Etwas viel Effektiveres.“
    Mit einem Ruck hatte er ihr den Tanga zerrissen und das zerfetzte Ding landete auf dem Boden.
    „Wirklich wunderschön. Dir scheint zu gefallen, was ich mit dir anstelle. So eine nasse Kleine. Wenn du sehen könntest, was ich sehe.“
    Er blies sachte gegen ihre feuchte Scham und sie zitterte.
    „Du willst, dass ich dich hier berühre, ja? Ist das so?“
    „Ja. Bitte.“
    „Bitte Herr! Sag es richtig!“, wies er sie streng zurecht.
    „Bitte Herr!“, wiederholte sie atemlos.
    „Sehr gut. Du lernst langsam. Ich habe das Gefühl, wir werden aus dir noch ein anständiges Mädchen machen. Naja, nicht zu anständig. Das wäre ja kein Spaß mehr.“
    Seine Hand glitt langsam die Innenseite ihres Oberschenkels entlang, höher und höher. Diesmal stoppte er nicht, sondern ließ seinen Zeigefinger langsam über ihre geschwollenen Lippen gleiten, doch er mied den einen Punkt, wo sie am meisten nach ihm verlangte. Sie stöhnte leise und drängte sich seiner streichelnden Hand entgegen. Zu ihrer Enttäuschung zog er sich wieder zurück.
    „Das war unartig. Ich möchte, dass du dich nicht bewegst. Vergiss nicht, dass ich es bin, der hier den Ton angibt. Ich kontrolliere alles. Deine Lust, deinen Schmerz und deine Erfüllung. Letzteres gibt es erst, wenn ich mit dir zufrieden bin.“
    Michelle lehnte den Kopf auf die Lehne des Sessels. Sie wollte vor Frust laut aufschreien. Nie zuvor hatte sie solche Lust verspürt, hatte sie einen Mann so sehr gewollt, dass sie bereit war, sich dafür zu erniedrigen. Instinktiv wusste sie, dass es für sie auch mit keinem anderen Mann möglich wäre. Es gehörte eine große Portion Vertrauen dazu und sie vertraute Naios. Sie wusste, dass er nie zu weit gehen würde. Es war ein Spiel. Es waren seine Spielregeln, doch sie war sich sicher, dass er es jeden Moment unterbrechen würde, wenn sie es wollte. Doch genau das wollte sie nicht. Sie wollte wissen, wie es war, wenn er sie dominierte, wenn er über ihre Lust bestimmte, wie er es gesagt hatte.
    Sie spürte, wie seine Hände sich auf ihren Hintern legten, und verharrte gespannt, was er jetzt tun würde. Sehnsüchtig wartete sie darauf, dass er sie wieder dort berühren würde, wo sie ihn am meisten brauchte. Stattdessen spürte sie erneut seinen heißen Atem an ihrer Scham. Sie konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Als seine Zungenspitze unerwartet über ihren Lustpunkt strich, schrie sie auf. Genau dort brauchte sie ihn, doch er hatte sich schon wieder zurückgezogen. Er ließ seine Hände unter das Shirt zu ihren Brüsten gleiten, strich zart über ihre harten Spitzen, die so sensibel waren, dass sie gequält aufstöhnte.
    „Das gefällt dir, ja?“, flüsterte er rau.
    Er nahm die Spitzen zwischen die Fingerspitzen und zwirbelte sie, bis Michelle vor Schmerz und Lust keuchte. Naios ergriff ihr Schlaf-Shirt und zog es ihr über den Kopf. Jetzt war sie seinem Blick vollkommen ausgeliefert. Er ließ seine Hände zu ihrem Rücken gleiten und zog eine leichte Kratzspur mit seinen Fingernägeln rechts und links von ihrer Wirbelsäule, angefangen in ihrem Nacken bis hinunter zu ihrem Po. Sie schnurrte wie eine Katze und er wiederholte die Prozedur.
    „Na so was. Da haben wir ja eine richtige kleine Miezekatze“, sagte er neckend und gab ihr noch eine Zugabe. „Wir vergessen ja ganz deine Bestrafung“, sagte er schließlich und ließ seine Hände von ihrem Rücken über ihren Po bis zu ihren Schenkeln gleiten. Eine Hand schlüpfte zwischen ihre Schenkel und spielte mit ihren feuchten Lippen. Heiße Wellen fluteten durch ihren Unterleib und sie spürte, wie sie auf den Gipfel zustrebte, ihn aber nicht erreichen

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