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Natürlich entgiften mit Schueßler-Salzen, Basenfasten & Co.

Natürlich entgiften mit Schueßler-Salzen, Basenfasten & Co.

Titel: Natürlich entgiften mit Schueßler-Salzen, Basenfasten & Co. Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Wacker
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und teurer ist als das Original. Dennoch ist es eine herrliche, umfassende, entgiftende und entsäuernde Reinigungsprozedur, die Sie den Alltag schnell vergessen lässt. Wenn Sie sich einmal Luxus pur gönnen wollen, dann besuchen Sie ein Hamam.
    Wissen
    Schlaf fördert die natürliche Entgiftung
    Die ideale Schlaflänge liegt bei acht bis neun Stunden pro Nacht. Davon sollten ein bis zwei Stunden vor Mitternacht liegen. Vor dem Einschlafen fördert eine ruhige Beschäftigung den Schlaf. Auch ein Bad wirkt beruhigend und verbessert das Einschlafen. Beruhigende und entspannende Badezusätze sind Lavendel, Melisse, Honig, Basenpulver, Wildrosenbademilch oder Wildrosenbadeöl.
Das natürlichste Entgiftungsmittel: Schlaf
    Es sind die einfachen Dinge, die erstaunlich positive Wirkungen haben, aber leider oft übersehen werden. Vielleicht deshalb, weil sie so selbstverständlich sind. Eine solche Sache ist der Schlaf. Schlaf ist ein Heilmittel – nicht ohne Grund schlafen Tiere viel, wenn sie krank sind.
    Besonders für phosphat- und siliceabetonte Menschen ist Schlaf ein wichtiger Bestandteil einer Entgiftungstherapie.
    Entspannt, ruhig, ganz bei sich, mit sich und der Welt im Reinen – so schön kann gesunder Schlaf sein. Holen Sie sich so viel davon, wie Sie können.
    Leider ist vielen Menschen die Bedeutung eines ausreichenden Schlafes nicht oder nur wenig bewusst. Auch hat man nachgewiesen, dass der Schlaf vor Mitternacht eine größere Erholungskraft hat als der Schlaf nach Mitternacht. So kann man nach etwa 8 Stunden Schlaf erholt aufwachen. Wenn Sie beispielsweise um 22 Uhr zu Bett gehen, dann können Sie gut ausgeruht um 6 Uhr aufstehen. Auch in der traditionellen indischen Medizinlehre (dem Ayurveda) wird diese Schlafpraktik als gesundheitsfördernd empfohlen. Wichtig ist dabei die Einhaltung eines Rhythmus. Der Mensch verfügtüber einen Schlaf-Wach-Rhythmus, die sogenannte circadiane Rhythmik, die großen Einfluss auf den reibungslosen Ablauf unserer Stoffwechselvorgänge hat.
    Für einen guten und erholsamen Schlaf gibt es einige Dinge, die zu beachten sind: Je ruhiger und entspannender die Beschäftigung am Abend ist, umso besser können Sie abschalten und einschlafen. Wenn Sie Probleme haben, einzuschlafen, so rate ich Ihnen, sich abends nicht mit aufregenden Dingen zu beschäftigen. Das Lesen von Krimis, das Anschauen einer aufregenden Fernsehsendung und das Spielen von Computerspielen stört das Einschlafen und den Erholungseffekt des Schlafes. Wenn Sie zu den Menschen gehören, denen nachts im Bett immer viele Gedanken durch den Kopf gehen, die Sie nicht einschlafen lassen, dann kann es hilfreich sein, ein Tagebuch anzulegen. Wenn Sie sich angewöhnen, abends noch einige Gedanken niederzuschreiben, können Sie diese leichter loslassen und besser entspannen. Auch ein Bad kann beruhigend und schlaffördernd wirken.
Yoga stärkt das Nervenkostüm
    Yoga, täglich praktiziert, ist eine hervorragende Methode, um sich innerlich zu stabilisieren und gelassener zu werden. Wenn Sie bislang noch kein Yoga gemacht haben, dann sollten Sie sich die ersten Male unbedingt von einem Yogalehrer in einem persönlichen Coaching einweisen lassen oder einen Yogakurs besuchen. Auch Selbstlernkurse mit Anleitungen auf Video oder CD bilden einen guten Einstieg. Um von den positiven Auswirkungen des Yoga zu profitieren, reicht es nicht aus, alle ein bis zwei Wochen im Rahmen eines Kurses eine Stunde Yoga zu praktizieren. Wenn Sie langfristig zu innerer Gelassenheit und Ruhe kommen möchten, dann gibt es nur eines: Das tägliche Yogaprogramm. Ich selbst verbringe jeden Morgen mindestens 20 Minuten mit Yogaübungen.
    Machen Sie Yoga nur in bequemer Kleidung – ein Jogginganzug oder ein Hausanzug sind ideal. Suchen Sie sich einen ruhigen Platz in Ihrer Wohnung – vielleicht einen sonnigen Balkon – und legen Sie eine kuschelige Decke oder eine Yogamatte auf den Boden. Ein wichtiger Bestandteil des Yoga ist die richtige Atmung, auch als Yogaatmung bezeichnet. Beginnen Sie Ihre Yogaübungen immer mit einigen Minuten Yogaatmung – das entspannt und Sie profitieren so besser von den Übungen. Und so geht es: Legen Sie sich auf den Rücken. Schließen Sie die Augen und legen Sie eine Hand auf den Bauch unterhalb Ihres Nabels. Diesen Punkt nennt man den Chi-Punkt – der Punkt der eigenen Mitte. Legen Sie die andere Hand auf den Brustkorb und atmen Sie zunächst einige Atemzüge „normal“ durch die Nase. Atmen Sie danach langsam,

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