Natuerliches Anti-Aging

mit seiner Frau eine Konzentration aus Flüssigkristallen, Wasser undSilizium. Damit kann, durch einige Tropfen in normales Trinkwasser gegeben, das Wasser strukturiert und neu geordnet werden. Die Oberflächenspannung wird dadurch herabgesetzt, sodass eine größere Benetzungs- und Reinigungskraft entsteht und den Zellen dadurch vermehrt Sauerstoff zugeführt wird, was zu einer optimalen Zellatmung beiträgt. Eine weitere wichtige Funktion dieser Mischung ist ihre hohe Energie (hohes Zetapotential). Diese flüssige Konzentration enthält Saponine, das sind besondere sekundäre Pflanzenstoffe mit einer hohen Oberflächenaktivität. Saponine können die Ausleitung von Schwermetallen unterstützen, sie verbessern die Verdauung und die Leberfunktion und können zur Krebsvorbeugung eingesetzt werden. Saponine unterstützen das Immunsystem und sorgen für eine gesunde, reine Haut.
    Wasserstoff ist neben Sauerstoff ein elementarer Bestandteil des sogenannten ATP-Kreislaufs, der unseren Körper mit Energie versorgt. Durch den Austausch von Elektronen kommt dem Wasserstoff eine bedeutende Rolle in der Erzeugung von Lebensenergie zu. Negativ geladene Wasserstoffionen sind die kleinsten, effektivsten und grundlegendsten Antioxidantien, die in der Natur vorkommen, und spielen deshalb in der Anti-Aging-Medizin eine herausragende Rolle. Ein Mangel an Wasserstoff und freien Elektronen kann zu einer Einschränkung und Verlangsamung aller Stoffwechselabläufe und wichtiger lebenserhaltender Prozesse im Körper führen. Wie aber bekommen wir genügend Wasserstoffionen? Die Luft nach einem Gewitter oder die Luft unter einem Wasserfall ist reich an negativ geladenen Wasserstoffionen. Auch reines Gebirgsquellwasser, frisch aus der Quelle, und ein frisch gepresster Saft enthalten jede Menge Ionen. Wenn der Saft schon längere Zeit steht, verflüchtigen sich jedoch die Ionen: Nach etwa 20 Minuten sind keinerlei Ionen mehr im Saft vorhanden. Frisches, rohes Gemüse und Obst geben ebenfalls Elektronen zumNeutralisieren freier Radikale ab und sind reich an negativ geladenen Wasserstoffionen. Es ist aber nicht einfach, einen Ionenüberschuss „nur“ aus frischer Nahrung zu beziehen.
    Patrick Flanagan gelang es nach weiteren Jahren der Forschung erstmalig, die flüchtigen Wasserstoffionen so aufzubereiten, dass sie in Pulverform in inaktiver Form vorliegen und erst nach Kontakt mit Wasser oder Körperflüssigkeiten zeitverzögert freigesetzt werden. Mit diesem Schritt ist ihm ein gewaltiger Durchbruch gelungen. Allerdings muss man heute nicht mehr zu den Hunzas nach Pakistan reisen, um die Heilwirkungen und gesundheitlichen Vorteile ihres Gebirgswassers zu bekommen. Die Produkte von Patrick Flanagan sind unter verschiedenen Namen und von verschiedenen Herstellern im Handel erhältlich (Bezugsquellen finden Sie im Anhang).
Was beeinflusst die Zellalterung noch?
    Bereits 1955 erschien im Magazin DER SPIEGEL ein Artikel über den Wissenschaftler Otto Warburg, der im Jahr 1931 den Nobelpreis für die Entdeckung der Zellatmung erhielt. Er verkündete: „Krebs entsteht durch eine chronische Schädigung der Zellatmung!“ Eine innere Erstickung, die in Gärung übergeht, und Sauerstoffmangel lassen der Zelle keine andere Wahl, als sich die Lebensenergie auf andere Art zu beschaffen.
    Der Körper eines Säuglings hat bei seiner Geburt einen Wassergehalt von ca. 97%, ein Erwachsener verfügt dagegen nur noch über etwa 70%. Mit zunehmendem Alter nimmt der durchschnittliche Wassergehalt im Körper und in den Zellen immer weiter ab und auch die Fähigkeiten unseres Immunsystems, uns gesund zu erhalten, werden weniger. Mit dem Wasserverlust verlieren wir unsere Jugendlichkeit, unsere Flexibilität und das Funktionieren vieler Körperfunktionen. An die Stelle von Wassertreten anorganische Mineralien und Toxine, die der Körper nicht mehr abstoßen kann und stattdessen in den Zellen und im Bindegewebe ablagern muss. Wenn wir unserem Körper nicht dabei helfen, sich dieser giftigen Stoffe zu entledigen, können in diesem Milieu Zellen auf Dauer nicht überleben. Normales Trinkwasser eignet sich dabei nur sehr bedingt für diese Aufgabe.
    Beeindruckend in dem Bereich der Zellflüssigkeiten sind die Arbeiten von Dr. Alexis Carrel, der für seine Forschungen den Nobelpreis für Medizin erhielt. Seine Untersuchungen haben mit dazu beigetragen, die Wichtigkeit des Zellmilieus zu erkennen. Er war in der Lage, Hühnerherzzellen über 30 Jahre lang am Leben zu