Nea - James erzaehlt
als Kopf und Stimme des Nea gesehen hatte, und sogar Mike sich ihr diesbezüglich unterordnete. Jedenfalls machte die Geheimniskrämerei der beiden Sinn; einen solchen intimen Moment teilte man nur mit wenigen Vertrauten.
Ich versuchte wirklich mein Bestes, nicht zu starren, doch es gelang mir nicht. Auch Peter neben mir konnte seine Augen nicht von Linnea lassen. Ihre elfenhafte Wirkung war noch ausgeprägter, wenn sie nackt war: Schmale Schlüsselbeine gingen über in feste, kleine Brüste, die auf ihrem schlanken Oberkörper thronten.
Während Mike dabei war, seine Partnerin an einen Baum zu fesseln, bedeutete ich Peter still, dass wir uns besser unseren Subs widmen sollten. Ertappt eilte er zu einer der beiden Frauen, die sich unsicher in ihren Seilen wanden. Damit wartete auf mich noch eine kleine Schwarzhaarige mit einem überaus süßen Gesichtsausdruck und großen Augen.
Ich sah mich um: Während Peter bereits erstaunlich hart mit seiner Sub umging, waren die anderen beiden, die ich bisher nicht kannte, noch dabei, ihre Sklaven zu begutachten.
Obwohl ich nicht ganz genau wusste, woher der plötzliche Drang kam, trat ich schnell zur Domina, die den einzigen männlichen Sub in diesem Szenario vor sich hatte. Vielleicht war ich bloß neugierig, vielleicht wollte ich mir auch vorstellen, Sophies kleinen Spion Daniel vor mir zu haben und ihn für seine nicht unbedingt Diener-hafte Neugier zu bestrafen – doch egal, was es war, ich wusste, dass ich in diesem Moment einen Mann wollte.
„Ist es in Ordnung für dich, wenn wir tauschen?“, fragte ich sie.
Sie lugte mir über die Schulter und lächelte wohlwollend. „Etwas sehr Hübsches hast du da. Ganz sicher, dass du dir das entgehen lassen möchtest?“
Ich nickte bloß.
„Sehr gern“, antwortete sie und trat auf die Dunkelhaarige zu. Im Vorbeigehen sagte sie: „Viel Spaß!“
Ein scharfes Peitschengeräusch und ein heller Schrei von Linnea zog meine Aufmerksamkeit noch einmal zu Mike. Mit einem schmalen Stock malträtierte er ihren Bauch, während ihre Hände über ihrem Kopf gefesselt waren und sie versuchte, den Hieben zu entgehen. Der brennende Blick, mit dem sie jede seiner Bewegungen verfolgte, machte sofort deutlich, dass sie sich nicht das erste Mal in einer solchen Situation befand.
Inspiriert von der Lust der beiden drehte ich mich zu meinem Sub und lehnte mich so nah zu ihm, dass ich mir sicher war, dass er meine Körperwärme spürte. Er hatte ein deutliches Kinngrübchen und stark ausgeprägte Kieferknochen; ein gut aussehender Kerl. Sein Körper war extrem definiert, ich konnte bei jedem seiner Atemzüge erkennen, wie sich sein Sixpack anspannte.
„Wie ist deine Name, Sklave?“, fragte ich.
„Adam, Sir.“
„Hast du schon einmal etwas mit einem Mann gehabt, Adam?“
„Ja, Sir“, antwortete er.
„Hast du damit gerechnet, heute etwas mit einem Mann zu haben?“
„Nein, Sir.“
„Gut“, erwiderte ich und löste für einen Moment den Knoten, mit dem er an die raue Rinde des Baums gefesselt war. „Knie dich hin.“
Sofort tat er, was ich befohlen hatte. Mike hatte die Subs sehr geschickt gefesselt, denn obwohl sich Adam gerade relativ frei bewegen konnte, waren seine Hand- und Fußgelenke immer noch mit Knoten umschlungen, sodass ich die gesamte Macht über ihn hatte. Ich hielt ihn wie an einer Leine.
„Mund auf“, forderte ich barsch. Meine Geilheit war brutal intensiv und mir war gerade nicht nach dem üblichen Spiel mit Schmerz und Lust. In der Session mit Leiko war mir aufgefallen, wie viel leichter es mir bei Männern fiel, egoistisch und unerbittlich zu sein.
Als ich in Adams Mund eindrang, traf ich kurz den neugierigen Blick von Peter. Auch er fickte gerade überaus hart den Mund seiner Sub, die sich ebenfalls auf den Knien befand. Peter hatte seinen Schwanz so tief in die Kehle seiner Sklavin getrieben, dass ihr Kopf gegen den Baum gepresst wurde; trotz allem bemühte sie sich, ihm zusätzlich mit ihren Händen Lust zu bereiten.
Nachdem ich einige Male tief in Adams Hals gestoßen hatte, zog ich demonstrativ an den Fesseln.
„Ich will, dass du dich vornüber beugst“, sagte ich.
Ohne zu zögern lehnte er sich nach vorn und ich fesselte seine Arme und Beine aneinander. Als ich hinter ihn trat, presste ich sofort meine noch immer von seinem Speichel nasse Eichel an seinen Anus.
Sein Po war fest und klein; ganz anders ein Frauenhintern und trotzdem extrem verlockend. Während ich mich Zentimeter für
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