Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Neobooks - Erotische Frühlingsträume

Neobooks - Erotische Frühlingsträume

Titel: Neobooks - Erotische Frühlingsträume Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aimee Laurent , Susa Desiderio , Lara Sailor , Eric Boss
Vom Netzwerk:
war Sebastian.
    Louis’ Bruder befasste sich ausgiebig mit ihren Nippeln, zog daran, kratzte leicht über die Warzenhöfe. Louis hatte sich inzwischen bis zur Schwanzwurzel in sie versenkt und bewegte sich rhythmisch. Sie musste sich wieder auf ihn konzentrieren, um seinen Bewegungen folgen zu können.
    »Ist sie so weit?«, hörte sie Vincents Stimme wie aus weiter Ferne. Sebastian griff zwischen ihre Beine, ertastete die Feuchtigkeit, die an ihr klebte.
    »Ich denke ja«, antwortete er ruhig und gab ihr einen heftigen Klaps auf den Hintern. Nika zuckte zusammen. Noch einmal traf sie seine Hand. Ihr Po brannte wie Feuer.
    »Was meinst du, René. Sollen die Zwillinge sie bearbeiten, bevor du sie nimmst, oder willst du den Anfang machen?«
    Nika hielt die Luft an.
    »Macht mit ihr, was ihr wollt, solange sie auch ihren Spaß hat«, hörte sie ihn lakonisch antworten. Empört fuhr sie hoch und wollte sich von den beiden Männern auf dem Sofa lösen, doch Sebastian hielt sie an den Hüften fest und Louis drückte seine Scham so fest gegen ihr Gesicht, dass sie kaum noch atmen konnte.
    »Dann Bühne frei«, kommandierte Vincent. Nika hörte Gläser klingen. Im nächsten Moment war Sebastian in ihr und stieß tief in sie hinein. Die beiden Brüder hatten zu einem gemeinsamen Rhythmus gefunden, und Nika fühlte sich, als sei sie in eine Maschine hineingeraten, die sie unbarmherzig von zwei Seiten durchvögelte. Ihr Puls raste. Sie war wütend. Auf René, auf ihre Ahnungslosigkeit – und auf ihre Lust. Denn das, was hier vor sich ging, machte sie an – mehr als das. Ihr Verstand sagte: sofort aufhören, Koffer packen, abreisen. Aber ihre Lust schrie nach Erlösung. Sie war schon zu weit in diesen Strudel aus Widerwillen und Geilheit geraten, um zu gehen.
    Sebastians Stöße kamen noch härter, drangen noch tiefer.
    »Dreh dich um«, forderte er leise und zog sich aus ihr zurück. Nika atmete schwer. Sie war so kurz davor gewesen zu kommen. Als hätte er es geahnt, hörte er einfach auf. Auch Louis ließ von ihr ab.
    »Setz dich hin«, kommandierte Vincent.
    Mit zitternden Beinen schob sich Nika hoch und saß nun gerade aufgerichtet in den Sofakissen. Die Brüder knieten seitlich von ihr, nahmen sie in die Mitte und begannen, ihre Schwänze zu massieren. Nika wusste, die beiden würden gleich kommen. Und was war mit ihr? Sie legte die Hand an ihre Spalte und begann sich zu streicheln.
    »Hände weg«, befahl Vincent. Es klang wie ein Zischen. Nika gehorchte augenblicklich und presste die Schenkel zusammen. Und dann spürte sie es. Louis und Sebastian kamen fast gleichzeitig. Heiß und klebrig spritzte der Saft in ihr Gesicht, auf ihren Hals. Die Brüder stöhnten laut auf, dann lachten sie übermütig und ließen sich in die Kissen fallen. Nika kämpfte mit den Tränen. Ihr Schoß brannte vor unbefriedigter Lust. Sie hörte ein Kichern, öffnete die Augen, wischte sich das Sperma aus dem Gesicht und sah, dass sich René inzwischen von Manon und Natalie verwöhnen ließ. Er schien sie vollkommen vergessen zu haben. Die Zwillinge halfen ihr beim Aufstehen; Louis warf ihr ein Handtuch zu. Dann nahm niemand mehr von ihr Notiz. Sebastian und Louis setzten sich nackt an den Tisch und aßen ungerührt weiter, während René die Liebkosungen seiner Gespielinnen genoss.
    »Du kannst sie jetzt haben«, sagte Vincent und deutete auf Nika.
    »Vielleicht morgen«, antwortete René. Es klang gelangweilt. Dann machte er Manon und Natalie ein Zeichen, ihm zu folgen.
    »Wo gehen die hin?«
    Nika wusste, das war eine vollkommen überflüssige Frage, aber sie stellte sie trotzdem.
    »In mein Zimmer, denke ich.« Um Vincents Mund herum spielte ein zynisches Lächeln.
    Nika blickte zu Boden. Das war es dann wohl. Sie zog das Handtuch fest unter den Achseln zusammen und drehte sich zur Tür.
    »Wo willst du denn hin?«, rief Vincent ihr hinterher, »der Abend hat doch gerade erst begonnen.«
    Für euch vielleicht
, dachte Nika.
    Wenig später stand sie in ihrem Bad und ließ sich ein Schaumbad ein. Sie wusste nicht, wann sie jemals so aufgewühlt und zornig gewesen war. Und wenn sie ehrlich war, galt die größte Wut nach wie vor ihr selbst.

Kapitel 5
    D er Frühling schien es ernst zu meinen. Hatten sich die Baumwipfel bei ihrer Hinreise noch mit dicken Schneemützen geschmückt, so war jetzt, von den hohen Lagen abgesehen, der Schnee so gut wie getaut. Langsam schob sich der Glacier-Express durch die Bergwelt. Nika ließ das

Weitere Kostenlose Bücher