Neobooks - Erotische Frühlingsträume
über den Venushügel, leckte tief in ihre Spalte hinein, küsste ihren Kitzler. Seine Finger drangen in sie ein, streichelten sie inwendig. Dann zog er die Hand zurück und nagte mit den Zähnen an den Schamlippen, sog an ihrem Kitzler.
»Ich komme gleich«, stöhnte Nika.
»Das glaube ich nicht«, lautete die lakonische Antwort. »Zuerst musst du dich um mich kümmern, dann bist du dran. Vielleicht.«
Nika stieß einen unwilligen Laut aus. Sie hasste dieses Spiel. Vincent griff nach ihren Brüsten, drückte sie.
»Du gehst jetzt auf die Knie und bläst mir einen, und dann sehen wir weiter!«
Sie hörte, wie er sich auszog. Dann drückte er sie an den Schultern nach unten.
»Du hast das Spiel immer noch nicht verstanden, Nika, aber bis Paris ist es ja noch eine Weile hin.«
Nika stellte sich vor, wie zynisch Vincent sie wohl gerade ansah. Im nächsten Moment klatschte er mit seinem Schwanz an ihre Wange. Sie öffnete ihren Mund. Er war groß, so groß wie der von Karim. Nika nahm ihn in sich auf, lutschte ihn, sog an der Eichel, ließ ihn wieder aus dem Mund gleiten. Vincent schien das zu gefallen, denn sie hörte ihn immer heftiger atmen. Nika stöhnte. Ihre Knie schmerzten. Vincent hielt sie an den Haaren fest und dirigierte so den Rhythmus ihrer Bewegungen.
Auf einmal zog er sich zurück. »Leg dich auf den Bauch, Arsch hoch«, forderte er. Nika gehorchte und machte sich auf ein kurzes Finale gefasst. Vincents Schwanz war hart wie ein Stock. Er würde sicher gleich kommen. Nika zog ihren nassen Slip aus und wartete, streckte ihm ihren Po entgegen. Zu ihrer Verwunderung drang Vincent nicht in sie ein, sondern begann, ihren Rücken und ihren Hintern ausgiebig zu streicheln. Seine Hände kneteten die Backen, küssten sie. Wieder spürte sie die Lust in sich toben. Er hatte ein Gespür dafür, was sie mochte, was sie geil machte. Seine Finger glitten um ihre Vagina herum, er stöhnte leise.
»Bitte.« Nika spürte, wie Vincent in seiner Bewegung innehielt.
»Bitte, steck ihn mir rein. Vorne, hinten, wo du willst, aber mach was. Ich halte das nicht mehr aus.«
Sie hob ihren Po noch mehr an.
Vincent lachte leise, dann war er auch schon in ihr. Seine Stöße waren tief und langsam und ließen sie vor Lust aufheulen. Das war so gut. Sie passte sich seinen Bewegungen an und stöhnte jedes Mal wie unter Schmerzen, wenn er sich tief in sie hineinbohrte.
»Ich komme«, flüsterte sie. Es war fast ein Jammern.
»Noch nicht«, keuchte Vincent und glitt aus ihr heraus. Er packte Nika an den Hüften und drehte sie auf den Rücken, griff nach ihren Beinen, legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihre Schenkel. Nika war so erregt, dass sie fast weinte. Vincent fasste sie an den Handgelenken und führte diese hinter ihrem Kopf zusammen, hielt sie mit einer Hand fest. Mit der anderen zwickte er in ihre Nippel. Nika schluchzte. Vincent küsste sie sanft auf den Mund, öffnete ihre Lippen mit seiner Zunge. Zaghaft erwiderte sie diese unerwartete Zärtlichkeit, da war es auch schon wieder vorbei. Er fasste mit der freien Hand zwischen ihre Beine, drückte die Schamlippen zusammen, drang mit dem Daumen in sie ein. Nika gab einen heiseren Schrei von sich, sie fühlte sich wie kurz vor einer gewaltigen Explosion. Ihre Oberschenkel zitterten, sie spürte den Schweiß in ihren Kniekehlen. Das Laken unter ihr war klamm.
»Schön liegen bleiben«, befahl Vincent, gab sie frei und begann, sie zu küssen. Seine Zunge tanzte um ihren Kitzler, leckte in ihre Vagina hinein. Dann war da wieder sein Schwanz, hart und groß. Vincent schob ihn langsam in Nika hinein und streichelte sie weiter um ihren Kitzler herum. Nika schrie, als sie kam. Die Wucht des Orgasmus ließ sie hochschnellen; ihr Bauch war ein einziges Feuer, das sich über ihren ganzen Leib ausbreitete. Sie spürte, dass Vincent auch kam; er stieß so heftig zu, dass sie an den Dildo denken musste, mit dem sie Manon befriedigt hatte.
So muss es für sie gewesen sein
, dachte sie kurz und spürte, dass sie noch einmal kam.
»Wollen wir uns ein Taxi teilen?«
Vincent hatte ihr Gepäck auf einen kleinen Wagen gestellt und steuerte auf den Ausgang zu. Es war ein typischer Abend an einem Pariser Bahnhof – laut, voll und dreckig.
Nika folgte ihm, so gut es ging, denn sie konnte kaum laufen. Für einen flüchtigen Moment dachte sie an René. Sie würden sich wiedersehen, spätestens an der Uni, aber er war zu weit gegangen. Vielleicht war er ja so vernünftig und gab
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