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NeuGier

NeuGier

Titel: NeuGier Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa McNight
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benehmen?
    Auf Kates
Gut!
schrieb er:
Schickst du mir auch ein Bild von dir?
    Aber ich bin doch im Bett
, antwortete sie, und beinahe meinte er, die Verwirrung in ihrer Stimme zu hören.
    Ich weiß.
    Ganze zehn Minuten brauchte sie. Wahrscheinlich fotografierte sie in einer Tour und war mit keinem Ergebnis zufrieden. Sicher schaute sie kritisch auf ihr Gesicht, auf ihre Brüste, auf ihre Haltung, dabei war doch alles an ihr so perfekt.
    Das Foto, das sie ihm endlich sendete, betrachtete Jackson lange. Kate trug nicht mehr als ein schwarzes, mit Spitze gesäumtes Höschen und lag in einem Bett, das mit grauer Wäsche bezogen war. Ihr Gesicht, frei von jedem Make-up, sah frisch aus. Ihre Augen strahlten in tiefem Blau, scheinbar war sie wirklich nicht müde.
    Er wollte seinen Mund auf ihren pressen, wollte ihren Hals entlang über ihre Schlüsselbeine küssen. Ihre Brüste sahen weich und verführerisch aus. Zu gern mochte er sie kneten und lecken, bis die Nippel rot und hart waren. Halb auf der Seite liegend, kamen die Beckenknochen, die er an ihr so sexy fand, gut zur Geltung, und auch ihr flacher Bauch mit dem kleinen, perfekten Nabel. So sehr verlangte es ihn danach, die Hände auf sie zu legen, über ihre samtige Haut zu streichen, ihre reizenden Kurven zu erkunden und sich dabei mehr und mehr zu vergessen.
    Erst gestern hatte er sie gehabt und quer durch das Zimmer gevögelt, nachdem sie ihn bis zur Verzweiflung gereizt hatte, doch heute wollte er sie schon wieder; seit er die Augen aufgeschlagen hatte und nun erst recht. Wie sehr, das zeigte sich an der »Mag-Lite«, die er in der Tasche hatte und die von der Medium-Ausführung auf XL-Größe wuchs und gegen den Stoff seiner Boxershorts zu pulsieren begann.
    Hat es dir die Sprache verschlagen?
, fragte Kate nach einer Weile, und er beeilte sich, ihr zu antworten.
    Das hat es wirklich. Dein Anblick törnt mich so an, dass ich nur daran denken kann, wie ich am schnellsten nach Hause komme, um es mir zu machen.
    Wenn du mir so etwas jeden Tag schreibst, bin ich bis nächsten Freitag verrückt geworden
, las er und grinste.
Du denkst an mich und machst es dir? Dann muss ich das Gleiche tun.
    ***
    Zuhause angelangt, warf Jackson die Wohnungstür ins Schloss, lehnte sich dagegen und öffnete seine Hose. Zwar war sein Schwanz dank grausamer Konzentration auf völlig unsexy Themen schon wieder geschrumpft, doch nun, da er sich gehen lassen und seine Hand darumlegen konnte, schwoll er abermals an. Spontan löste er das Lederarmband vom Handgelenk, legte es um seinen Schaft und schloss es in den hintersten Löchern. Der leise Schmerz, der sich daraufhin mit seiner Begierde paarte, gab ihm den Kick, der ihn darüber hinwegtröstete, dass Kate nicht hier war.
    Je mehr seine Erektion wuchs, desto heftiger spannte das Band und desto größer wurde der Schmerz, aber auch die Lust. Die Bilder, die ihm in den Sinn kamen, ließen seine Hand den Rest erledigen.
    Er stellte sich vor, dass Kate hier war … dass sie mit ihm hergekommen und binnen Sekunden ausgekleidet war. Er hatte sie vor Augen, wie sie sich vornüberbeugte und ihm ihren Hintern entgegenstreckte. Er erinnerte sich, wie es sich anfühlte, wenn er sie bei ihren Hüften packte und stellte sich vor, dies jetzt zu tun; allerdings nur mit einer Hand. Die andere würde ihre Hände auf dem Rücken zusammenhalten.
    Den bereits erlebten und nun nachempfundenen Moment des Eindringens in sie kostete er aus, schloss die Augen, lehnte den Hinterkopf gegen die Tür, rieb seinen geknechteten Schwanz fester und gab sich der Vorstellung hin, sie genauso zu ficken, wieder und wieder hart in sie zu stoßen und zwar abwechselnd in ihre Pussy und ihren Po – wie ihm gerade beliebte. Er wollte, dass sie vor Lust schrie und sich in seinem Griff wand und zum selben Zeitpunkt wie er explodierte.
    Jackson kam mit einem leisen Keuchen. Sein Atem stockte unter der Kontraktion seiner Muskeln. Sein Schaft pulsierte und zuckte in seiner Hand. Ein letztes Mal strich er darüber, rieb über die Eichel und sah hinab, um zu beobachten, wie sein Saft aus der Öffnung schoss und warm über seine Hand rann.
    Mit einem Aufatmen lockerten sich seine Muskeln. Entspannung lag auf seinen Lippen, als er sich fragte, wie er es bloß bis Freitag aushalten sollte.
    ***
    Am Donnerstagabend ließ er Kate wissen, wo er sie sehen wollte. Natürlich war es ihm schon eher eingefallen, doch er mochte es, sie so kurzfristig damit zu konfrontieren. Gerade bei diesem

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