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NeuGier

NeuGier

Titel: NeuGier Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa McNight
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berührte. Von ihm geleitet, säte Kate Küsse auf seiner Haut aus, wurde von seinen Beckenknochen zu seinen Bauchmuskeln und zur anderen Seite geführt. Dabei lotste Jackson Kate so dicht über seinen Phallus hinweg, dass sie mit dem Kinn darüber strich. Hiernach ließ er ihren Mund durch das Grübchen zwischen Bauch und Beckenmuskeln wandern. Indem er sie tiefer führte, hielt er sie allerdings davon ab, seinen Schaft zwischen die Lippen zu nehmen.
    »Ich will deine Zungenspitze an meinen Eiern«, hörte Kate ihn sagen und tat, was er verlangte.
    »Lutsch sie sanft«, raunte er und ächzte, da sie sich nicht zweimal auffordern ließ. »Saug sie ein, aber einzeln, und vergiss den Damm nicht.«
    Jeden von Jacksons Wünschen erfüllend, störte Kate sich weder daran, dass er über sie bestimmte noch wie er über sie bestimmte. Im Gegenteil, beides schürte ihre Hitze.
    »Nein, du schließt die Augen nicht!« Mit einem Griff in ihr Nackenhaar bewegte Jackson sie dazu, aufzuschauen. »Sieh mich an und sieh meinen Schwanz an, wie er härter wird, weil du das so gut tust, was du gerade tust.«
    Sie wollte sich zur Wurzel seines Schaftes voranküssen, da schlang er den Schal ein weiteres Mal um seine Hand und stoppte sie. »Noch darfst du ihn nicht haben.«
    Also blieb Kate bei seinen Eiern und dem Damm, verwöhnte ihn mit der Zunge und den Lippen. Dass es ihn gleichermaßen Zurückhaltung kostete, deutete sich durch die Spannung seines Körpers an. Das spärliche weiße Licht des Mondes war es, das seine Muskeln streichelte – nicht Kates Hände, denn die mussten an ihrem Rücken ruhen.
    Als er es nicht länger aushielt, leitete Jackson Kate aufwärts.
    »Ich will nur deine Lippen spüren«, wies er sie an und führte ihren Mund über die ersten Zentimeter seines Schwanzes. »Küss ihn rauf und runter. Keine Zunge, schon gar keine Zähne, nur deine weichen Lippen.«
    Jeden einzelnen Kuss platzierte Kate mit Hingabe, liebkoste jede Sehne und jeden Zentimeter des harten, heißen Fleisches. Immer wieder hob sie den Kopf, um zu beobachten, was das mit ihm machte. Ganz offenbar machte es ihn verrückt. Als sich ihre Blicke trafen, schickte er ihr ein schiefes Lächeln und schüttelte den Kopf, da sie den Versuch unternahm, seine Eichel einzusaugen. »Nur deine Lippen«, wiederholte er im Flüsterton und lenkte sie zurück zu seinen Eiern.
    Kate ahnte, wie seine nächste Bitte lauten würde.
    »Jetzt will ich deine Zunge. Leck seine ganze Länge bis zur Spitze. Und wenn du oben bist, darfst du ihn einsaugen. Doch nur leicht und nur die Eichel.«
    Auch jetzt tat Kate, worum er sie gebeten hatten, beinahe zumindest. An der Spitze angelangt, nahm sie die Eichel nicht sofort zwischen die Lippen, sondern rieb daran. Jackson ließ ein Keuchen hören und wickelte ihren Schal ein letztes Mal um seine Hand, wodurch sein Schwanz gegen ihren Mund gepresst wurde. Eine kleine Genugtuung verspürend, gewährte Kate ihm Einlass, bespielte die Eichel mit der Zunge und den Lippen.
    Inzwischen war auch Jacksons Miene ein Spiegel seines Genusses und seiner Anspannung. Den Mund zu einem Strich verkniffen, die Brauen zusammengezogen, ließ er Kate nicht aus den Augen. Seine Armmuskeln traten hervor, als er, in einem Moment, da Kate noch nicht damit gerechnet hatte, abermals am Schal zog und sie dazu brachte, seinen Schwanz zu schlucken.
    Es kostete Kate einiges an Willensstärke, ihre Arme auf dem Rücken zu halten, denn er kam tief in ihren Mund. Als er seinen Schaft zurückgleiten ließ, schnappte sie nach Luft und wappnete sich für den zweiten Vorstoß, der wenig später folgte. Was er auch tat und obwohl er sie seinem Willen unterwarf, ihren Mund regelrecht benutzte, ging er doch nie grob vor.
    So unerwartet er hineingestoßen hatte, so unerwartet zog Jackson sich aus Kates Mund zurück. Er beugte sich über sie und stemmte sich mit einer Hand an der Wand ab. Die andere schob er unter sie, um sie anzuheben. Dass er die Spitze seines Schwanzes lediglich durch ihre Spalte und über ihren Kitzler gleiten ließ, raubte Kate bald den Verstand.
    »Tu es jetzt!«, keuchte sie.
    »Was soll ich tun?«
    Auf der Suche nach den richtigen Worten, haderte sie mit sich. »Sei in mir«, brachte sie in einem schon flehentlichen Ton hervor und hob ihr Becken weiter an.
    Statt ihren Wunsch zu erfüllen, fragte er. »Bin ich das nicht bereits? Kannst du noch an jemand anderen oder etwas anderes denken als an mich?«
    »Das meine ich nicht.«
    »Dann sag mir,

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