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NeuGier

NeuGier

Titel: NeuGier Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa McNight
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Nachts?«
    »Ich wollte schwimmen.«
    Beinahe hätte Kate gelacht, doch die in ihr kursierende Aufgewühltheit verbot es ihr, auch nur das leiseste Zeichen von Belustigung zu zeigen. »Hier? Wo denn?«
    Jackson drängte sich so dicht gegen sie, dass sie seine Erektion spüren konnte. »Das in deinem Rücken, das ist ein Poolhaus.«
    Kates Hände fanden den Weg zu Jacksons Hintern. »Warum schwimmst du dann nicht?«
    »Kein Wasser im Becken. Doch ich hatte noch keine Gelegenheit das zu bedauern.«
    »Warum nicht?«
    Eine seiner Hände wanderte über ihren Rücken. Bald löste er die Spange aus ihrem Haar, kraulte hindurch, griff es im Nacken zusammen und zog ihren Kopf zurück. »Weil ich dich entdeckt habe und auf andere Gedanken gekommen bin«, murmelte er an ihren Hals.
    Kates Herz schlug ein noch hastigeres Tempo an. Was auch immer sie hatte erwidern wollen, sie vergaß es. Seinen Mund wieder auf ihrem, drehte Jackson Kate ein wenig und dirigierte sie rückwärts. Die Wand öffnete sich zu einem Torbogen – einem von vielen, die das Poolhaus zum Park hin öffneten. Auf der entgegengesetzten geschlossenen Seite befanden sich Nischen, die von Badegästen einst für Schwimmpausen genutzt worden waren. Altes Laub raschelte unter ihren Schritten, während sie sich, ineinander verschlungen, zu einer dieser Nischen bewegten.
    Jackson zog seine Jacke aus, legte sie auf den Stein und ließ Kate darauf Platz nehmen. Er ging vor ihr auf die Knie, öffnete ihre Hose und zog sie mitsamt dem Höschen aus. Zuerst waren es seine Hände, die über ihre Beine strichen, doch als sie sich auf ihre Brüste legten, übernahm sein Mund diesen Streifzug.
    Kate lehnte den Kopf zurück und genoss die Wärme seiner Lippen, die sich nur allmählich und doch zielgerichtet nach oben bewegten. Einen Kontrast zu diesen Berührungen schufen Jacksons Finger, die durch das T-Shirt hindurch mit ihren Brustwarzen spielten. Je höher Jacksons Mund wanderte, desto fester wurden seine Griffe. Wie er es sich gewünscht hatte, trug Kate keinen BH, weshalb sich ihre Spitzen schnell härteten.
    Nur kurz unterbrach er sein Tun, um ihre Beine über seine Schultern zu legen. Kate hielt den Atem an, als er über ihre Schamlippen leckte, sie teilte. Sie seufzte, weil es ihr einen elektrisierenden Schub gab, und strich über seine Haare, als er seine Zunge durch ihre Spalte gleiten ließ und sie ausleckte. Kaum merklich schob er seinen Mund höher, schloss die Lippen um ihre Klit, fuhr darüber hinweg und umkreiste sie mit der Zunge.
    »Hm, das fühlt sich wahnsinnig gut an«, murmelte Kate. »Hör nicht auf. Mach ewig so weiter.«
    Was Jackson sanft begann, führte er weniger behutsam fort. Seine Zunge und Lippen wurden forscher, erzeugten ein leises Stechen in Kates Mitte, von dem sie noch nicht sagen konnte, ob es nun wehtat oder ihre Lust anfachte. Definitiv raubte er ihr jedoch einen Teil ihres Bewusstseins. Als Jackson dazu derber mit ihren Nippeln umsprang und sie durch den Stoff des Shirts kniff, keuchte sie und versuchte, etwas von ihm abzurücken.
    Sein Mund ließ sie nicht gehen und auch seine Hände glitten zu ihren Hüften, umschlossen sie und zogen sie wieder zu ihm. Danach wanderten sie zurück und streiften das Shirt über ihre Brüste. Von seinen Quälereien waren die Nippel noch hart und blieben die perfekten Gegenparts seiner Finger. Erneut kniff er sie, und als Kate sich anspannte, dann losließ und ein paar zusammenhangslose Worte wisperte, zwirbelte er sie und zog daran. Indem er das Spiel seiner Zunge intensivierte, entlockte er Kate ein neuerliches Stöhnen, das sich ausdehnte und erst mit dem Kreisen ihres Beckens leiser wurde.
    Sie kam so plötzlich, dass sie kaum wusste, wie ihr geschah. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und die Luft blieb ihr weg, um sich nach etlichen atemlosen Sekunden mit einem Schrei aus ihr zu befreien. Sie rang noch um Besinnung, da stellte Jackson ihre Füße auf der Steinbank ab, richtete sich auf und entledigte sich aller Kleidung. Zwischen ihren gespreizten Beinen stehend, wickelte er die Enden ihres Schals um seine Hand, schloss die Faust darum und zog sie näher.
    Kate wollte die Beine von der Bank nehmen und schließen, wurde aber durch Jacksons harsches »Nein, bleib so!« daran gehindert.
    Sie sah zu ihm hoch, versuchte, seine kühle Miene zu erforschen.
    »Leg die Arme auf den Rücken«, fügte er an und zog sie ein weiteres Stück zu sich, dirigierte sie so, dass ihr Mund zuerst seinen Oberschenkel

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