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NeuGier

NeuGier

Titel: NeuGier Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa McNight
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was du meinst!«
    Kate stieß ein Zischen aus, als er seine Eichel nochmals über ihre Klit trieb. »Fick mich endlich!«, brachte sie hervor und schrie, als er ihrer Aufforderung mit einer einzigen, kraftvollen Bewegung folgte.
    Es bedurfte nur weniger Stöße, um sie ein zweites Mal kommen zu lassen, und auch Jackson hatte – gereizt wie er war – keinen langen Weg mehr vor sich. Ein letztes Mal schob er sich in sie und öffnete den Mund zu einem stummen Schrei, da Kate sich ihm entgegendrängte. Als das Zucken seiner Muskeln einsetzte, zog er sich aus ihr zurück und rieb über die Eichel. Ein Knurren zwängte sich zwischen seinen Lippen hindurch, dann spritzte sein Saft auf ihren Bauch. Als kleiner See sammelte er sich in Kates Nabel und lief von dort aus in Bächen ihre Seiten hinunter. Kate zeichnete die Spuren mit den Fingern nach und fing die Flüssigkeit auf, um sie abzulecken.
    »Du schmeckst so gut«, flüsterte sie und Jackson, der allmählich zu Atem kam, beugte sich zu ihr, um sie zu küssen.
    ***
    Die Beine angezogen, die Arme um den Oberkörper geschlungen, den Kopf an seine Brust gelehnt, saß Kate auf Jacksons Schoß und lauschte seinem Herzschlag. Mit ihren Kleidungsstücken hatte er sie beide zugedeckt und die anhaltende Wärme ihrer Körper tat das Übrige. Nur dann und wann huschte ein Hauch der nächtlichen Kühle in die Ritzen zwischen den Jeans- und Baumwollstoffen und ließ sie frösteln.
    Kate hatte keine Ahnung, wie spät es war und wollte es gar nicht wissen. Der Gedanke, dass die Zeit einfach angehalten hatte, war zu schön und ließ sie sich dichter an Jackson kuscheln. Er schlang einen Arm um sie und stützte sein Kinn auf ihren Kopf.
    »Ich liebe solche Parks bei Nacht«, nuschelte Kate.
    Sein Daumen strich über den Flecken Haut, auf dem er lag. »Ich liebe sie auch. Diesen hier ganz besonders. Er besitzt etwas Geheimnisvolles. Etwas Zauberhaftes und doch Trauriges, weil er so verlassen ist.«
    Nicht zum ersten Mal stellte Kate fest, dass Jackson mit seinen Worten so gut umgehen konnte wie mit seinen Händen, womit er Kates Geist im gleichen Maße herausforderte wie ihren Sex.
    Ihr Blick schweifte durch das vom Mondschein und einer noch halbwegs funktionierenden Laterne ausgeleuchtete Gebäude. »Stell dir vor, all die Grünflächen wären bepflanzt und gepflegt, der Brunnen unten und dieses Haus hier restauriert, der Pool repariert und wieder mit Wasser befüllt.«
    Jackson schniefte verdrießlich. »Das mag ich mir gar nicht vorstellen. Denn dann wären wir jetzt nicht hier.«
    »Tagsüber wäre der Park von Spaziergängern, Picknickern und Sportlern bevölkert.« Kate hob den Kopf, um ihn anzusehen. Sein Schmunzeln und das Funkeln in seinen hellen Augen verrieten, dass ihn die Idee zwar amüsierte, aber nicht gefiel. »Und nachts würden sich viel mehr Pärchen hierher verirren …«
    Er legte einen Finger über ihren Lippen. »Vollkommen unmagisch«, sagte er und seufzte. »Es wird Zeit …«
    Kate räkelte sich. »Die Zeit, die Zeit …«, entgegnete sie in einem versucht nörglerischen Ton. »Gerade hast du sie wieder in Bewegung gesetzt.«
    »Das Gefühl habe ich auch. Und da sie nun läuft, sollten wir uns mit ihr bewegen und uns auf den Rückweg machen. Ich bringe dich zu einem Hotel.«
    »Die Hinwege habe ich lieber. Und ich will in kein Hotel.«
    »Sondern …? Hierbleiben. Dann erkälten wir uns und der nächste Freitag fällt vielleicht flach.«
    »Ich würde einfach hierbleiben, ja«, gestand sie und kuschelte sich ein letztes Mal für diese Nacht an Jackson. »Aber da das nicht passiert, werde ich zurück nach Palo Alto fahren.«
    »Das ist Unsinn. Es ist gleich drei Uhr …«
    »Keine Diskussionen, erinnerst du dich?« Kate stand auf und begann, sich anzuziehen, verstimmt darüber, dass sie nun doch erfahren hatte, wie spät es war.
    Jackson blieb kurz sitzen, beobachtete sie scheinbar gedankenverloren und schlüpfte dann in seine Kleidung.
    ***
    Auf dem Rückweg durch den Park, nahm er ihre Hand. Am Auto angelangt, gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und schloss die Fahrertür, sobald sie hinter dem Lenkrad Platz genommen hatte. An seinen Volvo gelehnt, blickte er ihr nach.
    Kate konzentrierte sich mehr auf den Rückspiegel und auf Jacksons kleiner werdende Silhouette, als auf die vor ihr liegende Straße. Erst als er von der Dunkelheit verschluckt worden war, leuchteten die Scheinwerfer seines Wagens auf.

Neun
    Kurz vor fünf Uhr war Kate zu Hause. Sie duschte

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