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Nick aus der Flasche 3

Nick aus der Flasche 3

Titel: Nick aus der Flasche 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Davis
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machte! Julie genoss die streichelnden Finger und biss sich auf die Unterlippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken, als Nick mit den Daumen über ihre steifen Knospen strich und das Gel abwusch.
    Sie traute sich zu blinzeln und beobachtete, wie er sie verwöhnte. Wie konzentriert er wirkte. Dabei wippte sein Geschlecht leicht. Ob sie es noch einmal berühren durfte?
    Kurz bevor sie die Hand nach ihm ausstreckte, ging er leicht in die Hocke, um über ihre Brust zu lecken.
    »Nick …«, hauchte sie und vergrub die Finger in seinem nassen Haar.
    Mit einem verträumten Blick schaute er zu ihr auf. »Wenn es dir nicht gefällt, höre ich sofort auf.«
    »Hör nicht auf«, erwiderte sie und drückte ihn sanft tiefer.
    Er leckte über ihre Nippel und durch das Tal zwischen ihren Brüsten, fuhr mit der Zunge in ihren Bauchnabel und wieder nach oben, die Säule ihres Halses hinauf, und presste die Lippen schließlich auf ihren Mund. Seine Hände legten sich auf ihren Po und zogen sie an seinen Körper.
    »Wenn ich gekonnt hätte, Julie, hätte ich dich gerettet«, sagte er an ihren Lippen. »Ich habe alles versucht, aber …«
    »Pst, lass uns jetzt nicht darüber reden. Ich will heute nur schöne Dinge tun.«

    Genau das hatte er hören wollen.
    »Machen wir auf dem Bett weiter?«, fragte er.
    Oh, Mann! Fall doch gleich mit der Tür ins Haus!
Nick war aufgeregt, weil er Julie zum ersten Mal so nah sein konnte, ohne Schmerzen zu haben. Er genoss jede Sekunde und wollte mehr, wollte ihren Körper Millimeter für Millimeter erkunden. Aber er stellte sich an wie ein Idiot.
    »Ja«, wisperte sie zu seiner Freude und schlüpfte vor ihm aus der Kabine. Sie nahm zwei frische Handtücher von der Stange, reichte ihm eines und sie rubbelten sich gegenseitig trocken.
    Wie schön sie aussah. Nick konnte nicht den Blick von ihr abwenden. Er war nicht nur aufgeregt, weil er ihr endlich so nah war, sondern hatte noch eine Überraschung für sie, ein Geheimnis, das er später lüften wollte. Weil er auch ein wenig Angst vor ihrer Reaktion hatte.
    Daran wollte er aber jetzt nicht denken, weil er diesen wundervollen Moment auskosten wollte.
    Hand in Hand gingen sie zum Bett. Julie legte sich auf den Rücken und Nick seitlich neben sie, damit er sie in Ruhe betrachten und streicheln konnte.
    Auch sie ergriff Initiative und berührte ihn. Minutenlang taten sie nichts, außer zu schmusen und den anderen zu erkunden, bis sich Nick irgendwann traute, sich auf sie zu legen.
    Gemächlich rieb er sich an ihr.
    »Nick …«, wisperte sie und schaute ihm tief in die Augen. Dabei umklammerte sie ihn mit den Beinen und drückte ihm als stummes Zeichen sanft die Hüften entgegen.
    Sein Herz flatterte. »Möchtest du wirklich? Wir können auch noch warten.«
    »Ich habe genug gewartet«, erwiderte sie und grinste schief, wobei sich erneut diese entzückende Röte auf ihren Wangen ausbreitete.
    Nick küsste ihre Nasenspitze. Für das erste Mal war das ein idealer Ort, niemand war hier, der sie stören konnte, sie waren unter sich.
    »Okay.« Er stand auf, um aus seinem Koffer ein Kondom zu holen. Ginger hatte ihm schmunzelnd eine ganze Schachtel überreicht, als sie gepackt hatten.
    Seine Finger zitterten, als er das Tütchen aufriss. Er hatte die Gebrauchsanweisung bestimmt zwanzig Mal gelesen und vor ihrer Abreise schon geübt, um auch nichts falsch zu machen.
    Julie schaute ihm mit hochrotem Kopf zu. Ihre Musterung war ihm peinlich, daher war er froh, als er wieder auf ihr lag.
    Während er behutsam in sie tauchte, glaubte er, die Zeit würde stillstehen. Sein Herz raste, er zitterte, und doch genoss er das sensationelle Gefühl, mit Julie verbunden zu sein.
    Er wollte ihr nicht wehtun und gab sich besonders Mühe, alles richtig zu machen, obwohl er keine Ahnung hatte. Behutsam bewegte er sich und wurde schneller, als Julie leise zu stöhnen begann. Er nahm eine Hand hinzu, streichelte ihre Brüste und glitt tiefer, um sie so gut zu verwöhnen, wie er konnte. Sie war so eng, dass er sich kaum beherrschen konnte. Daher konzentrierte er sich auf ihre Küsse, doch als sie ihn an den Pobacken fester auf sich zog, war es vorbei mit der Beherrschung. Er drückte sich ein letztes Mal tief in sie und ließ geschehen, dass der Höhepunkt mit voller Wucht über ihn hereinbrach.
    »Julie …«, flüsterte er halb keuchend und starrte in ihr wunderschönes, erhitztes Gesicht, während er sich ergoss. Dabei streichelte sie seinen Rücken und musterte ihn

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