Nimm mich
angehabt. Vor allem keine Unterwäsche. Joshua stöhnte, kickte die Schuhe von den Füßen und stürzte sich hungrig auf ihre Lippen.
Jessie zog seinen Kopf näher heran, und aus seinem Kuss wurde eine ausgedehnte, wortlose Entschuldigung.
Sie sanken auf die mit Teppich belegten Stufen der großen Whirlpool-Wanne. Entschieden drückte Jessie Joshuas Oberkörper zurück und kniete sich mit weit gespreizten Beinen über seinen Schoß. Sein erigiertes Glied war nur Zentimeter von ihrer heißen, feuchten Mitte entfernt. Aber sie wollte ihn noch ein wenig quälen. „Dieses Mal hast du nicht das Sagen. Dieses Mal bin ich bin dran“, flüsterte sie ihm ins Ohr. „Tu einfach, was ich dir sage, und lass mich machen. Als Erstes breitest du deine Arme weit aus, damit ich sie sehen kann. Denn du darfst mich jetzt nicht berühren.“
Joshua ließ seinen Blick über ihr wildes Haar und ihren samtigen Körper wandern. Sie hob die Arme, schüttelte das Haar zurück und zeigte ihm ihren langen Hals und die kleinen Brüste. Schon wollte er die Hand danach ausstrecken, doch sie wehrte ihn ab. „Nein. Sag mir, was du möchtest. Ich werde es dir geben.“
Er lehnte sich wieder zurück. „Ich möchte deine Nippel schmecken.“
Sie wölbte sich ihm entgegen, stützte sich mit den Händen auf den Treppenstufen ab und drückte erst die eine, dann die andere harte, aufgerichtete Brustwarze an seine Lippen.
Gott, sie war so sinnlich. Joshua umschloss die Brust mit den Zähnen und umkreiste sie dann mit der Zunge. Sie stöhnte leise, ihr Körper zuckte. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren süßen Brüsten, atmete den berauschenden Duft ihrer Erregung ein.
„Nimm ihn in den Mund, Jessie“, flehte er, die Worte waren fast unverständlich.
„Küss mich zuerst“, sagte sie. „Küss mich, als ob du verdursten würdest und ich Wasser wäre.“ Sie fuhr mit halb geöffneten Lippen über seinen Mund. Begierig darauf, sie zu schmecken, überließ er Jessie die Initiative. Mit der Zunge teilte sie seine Lippen. Sie schmeckte so schmerzhaft vertraut. Einen Augenblick lang konnte er sich nicht rühren.
„Ich verdurste, Jessie. Gib mir mehr.“
Ihr heiseres Lachen kitzelte seine Lippen. Sie griff in sein Haar und zog ihn fester an sich. Joshua vergrub die Finger in dem dicken Teppich und widerstand dem überwältigenden Bedürfnis, ihre zarte Haut zu berühren.
Sie küsste ihn heftiger, fast schon aggressiv. Ihre Zunge umkreiste seine, bis sein Penis zuckte und pochte.
Beide atmeten schwer, als sie den Kopf hob. Ihre Blicke trafen sich für einen Moment, dann rutschte Jessie, ohne ihn aus den Augen zu lassen, geschmeidig und begierig an seinem Körper hinunter.
Joshua ließ seinen Kopf nach hinten sinken, während ihr Haar wie ein Sommerregen über seine Brust strömte. Seinen Bauch. Seine Leiste. Oh, Himmel … Sie kniete zwischen seinen Beinen, nackt und wunderschön, ihr blasser Körper ein leuchtender Kontrast zu dem schwarzen Teppich.
Jessie.
Mit einer kühlen Hand umfasste sie seine Hoden, während sie mit der anderen die Spitze seines Penis an ihre feuchten, glühenden Lippen zog. Die ganze Zeit über betrachteten ihre großen, braunen, schönen Augen sein Gesicht.
Sanft wie eine Katze leckte sie den Tropfen von der Spitze. Dann strich sie mit einer herausfordernden, eleganten Bewegung der Zunge die ganze Länge seines Schafts entlang, um ihn schließlich mit ihren Fingern fest zu umschließen. Joshua biss die Zähne zusammen, um nicht hier und jetzt die Kontrolle über sich zu verlieren. Ein Stöhnen unterdrückend klammerte er sich am Teppich fest.
Jessie.
Langsam senkte sie erneut den Kopf und umschloss sein Glied mit ihren feuchten Lippen. Mit geschlossenen Augen gab sie sich völlig ihrer Aufgabe hin, ihm Genuss zu bereiten. Mit flinken kleinen Zungenschlägen umkreiste sie die Spitze, dann schloss sie ihren Mund fester um ihn und begann zu saugen.
Laut keuchend bäumte Joshua sich auf. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten und packte Jessies schmale Schultern, um sie zu sich heraufzuziehen.
„War das nicht gut?“, fragte sie.
„Viel zu gut.“ Seine Erektion verlangte nach Erleichterung.
„Wieso sollte ich dann aufhören?“ Mit einem aufreizenden Lächeln ließ Jessie sich wieder nach unten gleiten und führte seinen steifen Schwanz ganz langsam an ihren Mund.
6. KAPITEL
Jessie zog sich für die Party an und warf schnell einen Blick auf die Uhr. Ausnahmsweise würde sie fertig sein, wenn Joshua kam.
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