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Noras Erziehung

Noras Erziehung

Titel: Noras Erziehung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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oben. Das kleine Stück Baumwolle meines Slips spannte sich zwischen meinen Knien und hielt mich in Position, während er seinen Schwanz vor meinem Geschlecht in Stellung brachte und schließlich in mich eindrang. Ich hatte kurz aufgeschrien, als er mir die Beine zum Körper drückte und sie quasi zusammenrollte. Mich schockierte es dann doch ein wenig, so grob behandelt und so schnell entkleidet zu werden. Und als ich spürte, wie meine Möse ausgefüllt wurde, kam ein zweites lautes Stöhnen über meine Lippen.
    Er fing an zuzustoßen. Ich rang nach Atem und vergrub meine Finger in der Überdecke, während er mich durchfickte. Er hielt meine Beine unter den Knien immer noch hoch, sodass ich ihm hilflos ausgeliefert war. Genau so wollte ich es, zusammengedrückt, penetriert und nicht in der Lage, seinen herrlich großen Schwanz davon abzuhalten, in mich einzudringen. Nach kurzer Zeit wurden seine Stöße etwas langsamer, und ich begann, mit meinen Brüsten zu spielen. Es geschah mit voller Absicht, dass ich ihm diese kleine Vorstellung gab, und er quittierte meine Bemühungen mit einem lüsternen Grinsen.
    «Du bist wirklich ein schmutziges Mädchen, Nora Miller.»
    «Ich weiß. Wieso drehst du mich jetzt nicht mal auf den Bauch?»
    Seine Augenbrauen schnellten nach oben, aber er ließ sich nicht zweimal bitten, sondern packte mich sofort mit seinen riesigen Pranken an den Schenkeln, um mich auf dem Bett zu drehen. Ich streckte meinen Po für ihn in die Luft, und er zog meinen Rock nach oben, um mich ganz zu entblößen. Dann führte er seinen Schwanz so tief in mich ein, bis sich die harten Muskeln seines Bauches gegen meinePobacken pressten. Erneut begann er mich zu ficken. Doch diesmal war sein Tempo schneller und noch gieriger als zuvor. Seine Hände hatten sich in meine Hüften gekrallt, sodass er mich fest im Griff hatte und ich meine Leidenschaft nur noch in die Bettwäsche hineinstöhnen konnte. Ich versuchte noch verzweifelt, hinter mich zu greifen, um vor ihm zum Höhepunkt zu kommen, denn ich wollte auf keinen Fall das köstliche Gefühl verpassen, ihn in mir zu spüren, während er sich meines Körpers bediente, als wäre ich eine willenlose Gliederpuppe.
    Und es gelang mir auch fast. Ich hatte gerade meine empfindlichste Stelle gefunden und zu reiben begonnen, als ich hörte, wie er meinen Namen herauskeuchte, sich ein letztes Mal tief in mir versenkte und es ihm mit den Fingern in mein Fleisch gekrallt schließlich kam. Das war’s. Oder zumindest hätte es das gewesen sein sollen. Aber selbst als er sich aus mir zurückzog, konnte ich mich einfach nicht zurückhalten. Ich rieb weiter an meiner Muschi und stöhnte laut und in Ekstase. Dabei war es mir völlig egal, was für eine Vorstellung ich ihm da bot. Ich hörte ihn ganz erstaunt über meine Unanständigkeit laut ausamten, aber nicht einmal das konnte mich aufhalten. Meine Muskeln zogen sich bereits zusammen, und ich konnte nur noch an meine überwältigende Verzückung denken, während ich mich zu einem langen, bebenden Orgasmus brachte. Ich war kaum fertig, als er mich fragte: «Du lässt gern alles raus, was?»
    Ich konnte nur noch nicken. Die Schauer jagten weiter durch meinen Körper, während ich langsam wieder runterkam. Ich lag noch immer in recht unanständiger Haltung da und spürte eine gewisse Verlegenheit wegen seines fast schockierten Erstaunens und auch all der schamlosenDinge, für die ich mich nur ein paar Momente zuvor angeboten hatte.
    «Tut mir leid. Macht dir doch nichts aus, oder?»
    «Nein, nein. Es ist nur   … ich bin so was nicht unbedingt gewohnt. Wenn du verstehst, was ich meine?! Aber versteh mich nicht falsch, du warst toll.»
    «Danke.» Ich gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze und fing an, mich ganz auszuziehen. «Und woran bist du denn gewöhnt?»
    Als er nur verlegen mit den Schultern zuckte, kam mir ein Gedanke.
    «Das war doch wohl nicht dein erstes Mal? Das kann nicht sein!»
    «Nein, nein, auf keinen Fall. Ich war in der Laon Abbey School, wo nur Jungs hingehen. Aber in meinem freien Jahr war ich in Südostasien.»
    Ich hatte mir schon gedacht, dass er auf eine Privatschule gegangen war, und ich brauchte auch gar keine schmutzigen Details, um zu wissen, dass er mit den asiatischen Mädchen damals nicht nur Tee trinken wollte.
    «Englische Mädchen können genauso verdorben sein.»
    Als ich diesen Satz aussprach, war ich nackt und kletterte in die kleine Duschwanne, die zu seinem Zimmer gehörte. Während

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