Noras Erziehung
paar Schritte nach vorn und strich langsam über die gespannte Rückseite ihres Rocks. Dann legte er die Rute in der Beuge ihres Rückens ab und schob den Rock sanft nach oben. Zu Beginn der Behandlung war Violet dazu übergegangen, sich auf die Unterlippe zu beißen. Selbst in der Sicherheit auf der anderen Seite der Tür konnte ich ihre Gefühle erahnen: Scham und Angst, aber auch Erregung. Und dazu der Kick, von ihrem Liebhaber entblößt zu werden.
Sie trug Strümpfe und einen Strapsgürtel, der die Rückseite ihrer schwarzen French Knickers einrahmte. Der Anblick veranlasste Dr. McLean erneut zu einem zufriedenen Lachen. Es war derselbe Laut, den ich eben schon mal gehört hatte: ein wenig grausam, ein wenig amüsiert und voller Vergnügen, dass sie sich seiner ganz besonderen Lasterhaftigkeit hingab. Sein Lachen ließ ein kurzes Lächeln über Violets Gesicht huschen, bevor sie den Kopf schließlich mit geschlossenen Augen und offenem Mund hängen ließ, so als würde sie auf ein besonders köstliches sexuelles Erlebnis warten.
Zunächst tat Dr. McLean nichts weiter, als ihr das Höschen runterzuziehen. Ganz langsam, so wie verdorbene Männer das nun mal tun, aber ohne sie dabei zu berühren. Das Seufzen, das ihr entfuhr, während ihr Po bloßgelegt wurde, klang allerdings nach weitaus mehr als dem Kick, den ich erlebte, wenn man so was mit mir machte. Er zog das Höschen auch nicht mal ganz aus, sondern ließ es gedehntzwischen ihren offenen Schenkeln, was wiederum den Eindruck eines Rahmens um ihren nackten Hintern verstärkte.
Violet war bereit. Sie war so nackt und verletzbar, wie er es sich nur wünschen konnte. Das dachte ich zumindest. Aber er schien sie doch noch etwas nackter haben zu wollen. Dr. McLean griff unter ihren Bauch, zog die Bluse aus dem Rockbund und schob sie bis zu ihren Schultern hoch. Dann öffnete er den BH und holte ihre Brüste aus den Körbchen. Violet hatte während der Entkleidung zu schluchzen begonnen, und ihr ganzer Körper zitterte vor intensiver Lust.
Hätte ich lediglich ein einzelnes Bild des Geschehens gesehen, ich hätte gemeint, sie wäre jammernd, voller Scham und Angst gewesen. Aber nach und nach wurde mir klar, dass ich damit nur meine eigene, vorgefasste Meinung auf sie projiziert hätte. Violet hatte von hinten eine Hand zwischen ihre Beine geschoben und streichelte sich zärtlich. Dies war nicht die Reaktion einer Frau, der es schlechtging, sondern die einer Frau, die ebenso glücklich wie hemmungslos war. Dr. McLean sah, was sie tat, und schob sofort ihre Finger beiseite.
«O nein, so nicht, junge Dame! Erst mal gibt es ein paar Hiebe.»
«Darf ich nicht …?»
«Benimm dich!»
«Ja, Sir! Tut mir leid, Sir!»
«Braves Mädchen. Und jetzt heb deinen Po noch ein bisschen mehr an.»
Violet hatte ihren Hintern bereits sehr weit nach oben gereckt, tat aber ihr Bestes, um seiner Anweisung nachzukommen. Sie breitete die Arme seitwärts aus, sodass siemit der Brust auf dem Bett liegen und noch mehr ins Hohlkreuz gehen konnte. Dr. McLean grinste, als er einen Schritt zurücktrat. Langsam gewann die Lust die Oberhand über seine autoritäre Pose. Violet schloss die Augen, als er mit dem Bündel Birkenzweige über ihren nackten Po strich, es anhob und schließlich zischend und mit einem knallenden Schmatzen auf sie niedersausen ließ.
Violet schrie auf, als die Zweige sie trafen, verharrte aber dennoch in ihrer Haltung, sodass er unmittelbar darauf einen zweiten und auch noch einen dritten Schlag setzen konnte. Mit dem vierten Hieb war sie dazu übergegangen, mit den Füßen auszutreten und ihr Haar zu schütteln. Ihr gesamter Körper zitterte, und die Muskeln zuckten zu den Schlägen. Wieder und wieder versuchte sie, eine Hand zu ihrem Geschlecht wandern zu lassen, zog sie aber jeweils sofort wieder zurück. Auch ich hätte mich am liebsten angefasst, aber ich sagte mir, dass ich unmöglich bei dem Anblick einer ausgepeitschten Frau masturbieren konnte – auch wenn sie die Behandlung ganz offensichtlich sehr genoss.
Dr. McLean hatte zwölf Schläge angekündigt. Er hielt sein Wort und ließ die Rute sofort nach dem letzten Hieb fallen. Violet schnellte sofort herum, auf dass sie endlich in seine offenen Arme sinken konnte. Ihr Körper bebte von heftigen Schluchzern, und die Tränen liefen ihr übers Gesicht, während sie ihn fest umarmte. Er hielt sie, strich ihr durchs Haar und flüsterte ihr etwas zu. Nicht ein Mal versuchte er, sie
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