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Noras Erziehung

Noras Erziehung

Titel: Noras Erziehung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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denn nachdem ich fertig war, richtete Violet sich sofort auf, den Po noch immer vor meinem Gesicht.
    «Und jetzt ich! Na los, Nora, mach schon!»
    Sie wackelte mit dem Po, und trotz meines Schocks, ihren Hintern noch immer vor meinem Gesicht zu haben, begann ich, sie erneut zu lecken. Was ich da tat, war herrlich anrüchig, und ich konnte einfach nicht widerstehen. Im Gegenteil. Ich leckte sie ebenso begierig wie zuvor und genoss die sanfte Kühle ihrer Pobacken, die vom Salzwasser noch immer feucht waren. Violet wand sich wie in Trance, während ich sie mit der Zunge verwöhnte. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, bis sie schließlich mit einem langen Seufzer kam und ich nur noch keuchend im Sand liegen konnte, während sie sich lachend von mir runterrollte.
    «Das war einfach wundervoll. Ich hab dich so vermisst! Dir war es doch recht, dass ich mich einfach so auf dein Gesicht gesetzt habe, oder?»
    «Äh   … eigentlich schon. Es kam nur ein bisschen unerwartet.»
    Sie lachte erneut auf und schien sich völlig ungehemmt an meiner Verlegenheit zu erfreuen. «Ich bin so froh, dass du hergekommen bist. Hier wird’s dir gefallen. Oxford istso steif, findest du nicht auch? Hier können wir tun, was wir wollen, und den ganzen Tag lang nackt sein.»
    «Und was ist mit James?»
    «Mach dir um den keine Gedanken. Der würde dich sicher gern mal nackt sehen.»
    «Das kann ich mir vorstellen. Aber was ist mit mir?»
    «Jetzt sei mal nicht so schüchtern, Nora Miller. Du bist wunderschön und solltest eigentlich stolz auf deinen Körper sein.»
    Sie rollte sich auf den Bauch und legte das Kinn auf die Arme. Der Sand klebte auf ihrer immer noch nassen Haut und erzeugte kleine Muster auf den Rücken- und den Pomuskeln – trotzdem konnte man die schwach-roten Striemen ihrer letzten Züchtigung erkennen. Sie musste wissen, dass ich diese Male bemerkt hatte, und ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. Doch im Gegensatz zu der Sache mit Stephen war es eigentlich nicht schwer, die richtigen Worte zu finden.
    «Dein Hintern ist ziemlich rot, Violet Aubrey. Was hast du denn bloß getrieben?»
    Sie lachte. «Okay, wir müssen uns unterhalten, schätze ich. Aber du weißt es doch längst, oder? James legt mich übers Knie.»
    «Er legt dich übers Knie?»
    Allein die Worte reichten aus, um das Blut in meine Wangen schießen zu lassen – dabei war ich schon bei meiner ersten Frage leicht rot geworden. Das Schlagen mit den Birkenzweigen war schon schlimm genug, aber ich kam einfach nicht über die schiere Erniedrigung hinweg, dass eine erwachsene Frau sich über den Schoß eines Mannes legen, sich das Höschen ausziehen und dann den nackten Hintern versohlen lassen konnte. Die Vorstellung brachtemich fast um den Verstand, und ich versuchte, das Gespräch wieder auf etwas zu bringen, mit dem ich irgendwie umgehen konnte.
    «Ich dachte, er schlägt dich mit Birkenzweigen?» Als ich die Worte ausgesprochen hatte, wurde mir sofort klar, dass ich damit zu viel verraten hatte, und ich gab mir alle Mühe, mich irgendwie zu korrigieren. «Ich meine, ich sah dich irgendwann mal Birkenzweige pflücken, und den Rest hab ich mir dann zusammengereimt.»
    Violet hob grinsend eine Augenbraue. «Nur weil ich Birkenzweige abgeknickt habe? Woher wusstest du denn, dass die nicht für irgendein Blumenarrangement waren?»
    «Okay, ich geb’s zu, ich habe dich und James gehört. Und als ich dich die Birkenzweige abreißen sah, da hab ich eben zwei und zwei zusammengezählt. Außerdem sehen die Striemen auf deinem Hintern aus, als stammten sie von Birkenzweigen.»
    Sie drehte sich nach hinten und wischte den Sand von einer ihrer Pobacken, um ihre Haut zu untersuchen. «Sie stammen von den Borsten meiner Haarbürste, um genau zu sein. Ich wurde heute Morgen rangenommen.»
    Die Formulierung «rangenommen» jagte einen Schauer durch meinen Körper. Es hörte sich an, als handelte es sich um einen notwendigen und regelmäßigen Teil ihrer gemeinsamen Routine. Und sofort schoss mir ein entsprechendes Bild in den Kopf   – Violet wahrscheinlich splitternackt auf James McLeans Schoß liegend, den kleinen, runden Hintern in die Luft gereckt, damit er ihr mit der eigenen Haarbürste draufschlagen konnte. Und danach würde er sie runter auf die Knie lassen und ihr seinen Schwanz in den Mund schieben.
    «Ab und zu züchtigt er mich auch mit Birkenzweigen»,fuhr sie fort. «Das ist dann immer was Besonderes. Aber normalerweise legt er mich einfach übers

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