Noras Erziehung

Titel: Noras Erziehung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle

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unbedingt von ihm bestraft werden wollte – eben all das, was sich wochenlang in mir aufgestaut hatte. Er ließ sich immer noch nicht darauf ein, gab aber zu, dass er es auch wollte. Tja, und von da an gab es eigentlich kein Zurück mehr. Ich tat so, als würde ich seine Entscheidung akzeptieren. Aber jetzt, wo wir beide darüber sprechen konnten, machte es uns einfach verrückt. Er hätte mich jederzeit haben können, doch wir schafften es irgendwie, uns bis zur neunten Woche zu beherrschen.»
    «Als er nicht mehr länger für dich zuständig war?»
    «Genau. Wir trafen uns dann auf der Hauptstraße, und er führte mich zum Mittagessen aus. Ich glaube, wir wussten beide, dass es passieren würde. Aber ich musste wohl ein Dutzend Mal darauf hinweisen, dass wir nicht mehr länger Studentin und Tutor waren, sondern einfach nur Mann und Frau. Erst dann bezeichnete er mich als unerträglich kokett, als kleine Göre und teilte mir unmissverständlich mit, dass ich genau das bekommen würde, was ich verdiente. Ich schwöre dir, nach diesen Worten hätte er mich gleich an Ort und Stelle nehmen können, in der
Westgate Bar
. Glücklicherweise war er wesentlich vernünftiger als ich und fuhr mit mir in den Wald, wo wir unbeobachtet waren.»
    Sie hielt kurz inne und lächelte in der Erinnerung daran. «Am Waldrand fanden wir schließlich einen Zaunübertritt, der perfekt geeignet war, mich unter freiem Himmel übers Knie zu legen. Und das tat er dann auch. Rock hoch, Höschen runter. Dir kommt das wahrscheinlich nur seltsam vor, aber es fühlte sich einfach herrlich an. Es war perfekt. Nicht nur geil, sondern irgendwie genau richtig. Jetzt glaubst du sicher, dass ich zum Therapeuten müsste, was?»
    Sie schaute mich mit verständnissuchendem Blick an.
    «Nein. Ich versteh das schon. In gewisser Weise zumindest. Erzähl weiter.»
    «Er züchtigte mich hart. Und zwar richtig hart. James ließ all seinen Frust an meinem Hintern aus. Vielleicht versuchte er sogar, mir das Ganze madig zu machen. Er ahnte es wohl schon sehr genau, wenn wir die Sache zu einer regelmäßigen Einrichtung machten, würden wir nicht mehr damit aufhören können. Nach dem letzten Hieb branntemein Po wie Feuer und tat unheimlich weh. Aber James war noch nicht fertig mit mir. Er nahm meine Hand und führte mich mit nacktem Hintern tiefer in den Wald. Dort musste ich mich ganz ausziehen, mir mit meinem Haarband selbst eine Birkenrute zusammenbinden und mich damit schlagen lassen. Und danach musste ich mich bei ihm bedanken!»
    Ich sah es förmlich vor mir, wie sie nackt und mit wundem Hintern im Wald vor ihm kniete und seinen Schwanz lutschte. Die Vorstellung brachte mein Herz zum Rasen.
    Violet schaute mich erneut an. Als sie die Röte an meinem Hals und auf meiner Brust und meine steifen Nippel sah, verzog ihr Mund sich zu einem Lächeln, und der Ton in ihrer Stimme veränderte sich.
    «Es war das erste Mal, dass ich mit einer Rute oder mit irgendwas anderem als nur einer Hand gezüchtigt wurde. Wenn du bestraft wirst, gibt es manchmal einen Punkt, an dem du nicht mehr begreifst, wie du so verrückt oder dumm sein konntest, genau das zu wollen. So war es auch, als ich das erste Mal die Rute spürte. Aber als ich diese Barriere einmal hinter mir gelassen hatte, war es einfach nur noch phantastisch.»
    Ich hätte gern zugegeben, dass ich sie dabei beobachtet und diese Erfahrung auch schon an mir selbst gemacht hatte. Aber ich wagte es nicht, Violets Erzählung zu unterbrechen.
    «Und danach … Tja, es ist wie eine Sucht. Ich brauchte es immer wieder. Aber je öfter ich es bekam, desto öfter brauchte ich es und desto abhängiger wurde ich. Und jetzt geht es mittlerweile so weit, dass ich fast den Verstand verliere, wenn ich nicht alle zwei oder drei Tage eine Tracht Prügel und einmal im Monat auch etwas Heftigeres bekomme. James geht es genauso, aber er ist viel willensstärkerals ich. Und er hatte damals auch zu viel zu verlieren. Im dritten Trimester ging er mehrfach mit mir in den Wald. Und zwar immer möglichst weit von Oxford entfernt. Aber da ich immer mehr wollte, verlor auch er irgendwann seine Zurückhaltung. So fing er während der Tutorien an, mir kleine Klapse auf den Po zu geben. Doch dabei blieb es nicht. Irgendwann kamen spielerische Strafen hinzu. Erst hielt er dazu nur meinen Rock hoch, um mir kleine Klapse auf meinen Slip zu geben, aber schon bald lag ich mit blankem Hintern über seinem Knie. Leider macht es ziemlich viel Lärm, wenn