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Noras Erziehung

Noras Erziehung

Titel: Noras Erziehung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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und schlug prompt noch härter und schneller zu. Wieder und wieder. Violets Wille war bereits gebrochen, und sie bettelte ihn an, noch fester zuzuschlagen. Sie stöhnte vor Gier und bog den Rücken immer mehr, um ihren Po neben mir noch weiter herausstrecken zu können. Eine Berührung, und es würde mir kommen. Doch plötzlich hörten die Schläge auf, und ich hing nur noch keuchend und zitternd in meinen Fesseln.
    James warf die Rute weg, zog seinen Reißverschluss herunter und holte seinen Schwanz und die Eier raus. Ich musste dringend gefickt werden und hielt meine Pose. Dabei wusste ich genau, dass James sehen konnte, wie bereitich war. Aber Violet bekam es zuerst. Sie stöhnte laut auf, als er in sie eindrang, musste aber nach ein paar entschlossenen Stößen schon wieder Abschied von seiner Männlichkeit nehmen. Jetzt war ich dran. Meine Möse war weit geöffnet für James McLeans Schwanz. Noch nie hatte ich einen Mann so sehr gewollt.
    Als ich spürte, wie er meine Hüften berührte, reichte das schon aus, um mich zum Stöhnen zu bringen. Er zog mit einem seiner Finger eine Linie über meinen gezüchtigten Hintern und erzeugte damit ein brennendes Kitzeln auf meiner Haut. Ich schrie auf, als sein Schwanz den Spalt zwischen meinen Pobacken berührte und er ihn schließlich in mich rammte – ein Moment der reinen Ekstase. Fünfmal stieß er in mich hinein. Fünf kurze, harte Stöße, bevor er sich wieder aus mir zurückzog und mich schluchzend zurückließ, um sich erneut um Violet zu kümmern.
    Er war sehr gerecht zu uns, aber auch sehr grausam. Jede bekam nur ein paar Stöße, bevor er sich wieder der jeweils anderen zuwandte. Und da unsere Hände gefesselt waren, gab es nichts, was wir tun konnten. Wir konnten ihn weder dazu bringen, sich mehr um uns zu kümmern, noch konnten wir uns selbst zum Höhepunkt bringen. Als er dazu überging, seine volle Aufmerksamkeit Violet zu widmen, wurde ich fast verrückt. Aber James war schnell fertig. Er hatte sie heftig durchgefickt und schließlich an einer Stelle berührt, die sie in einem schreienden, zitternden Orgasmus zusammenbrechen ließ.
    Als sein Riemen wieder in meinem Loch steckte, kam ich schnell dahinter, was genau er da mit ihr angestellt hatte. Nachdem er tief in mich eingedrungen war, packte er mich bei den Hüften und stieß so fest zu, dass ich vor Entrückung nur noch mit offenem Mund keuchen konnte.Aber dann zog er seinen Schwanz wieder ein Stück weit aus mir raus und presste ihn fest gegen meine Schamlippen. Und als er sie schließlich zu reiben begann, wurde mir klar, dass er Violet allein mit seiner Eichel zum Höhepunkt gebracht hatte und dasselbe bei mir beabsichtigte.
    Mit dieser Erkenntnis kam schließlich alles zusammen: wie ich losgeschickt worden war, um die Rute für meine eigene Züchtigung zu fertigen; wie er mich gezwungen hatte, mich in Position zu stellen, um meinen Po, meine Brüste und meine Möse unter freiem Himmel zu entblößen; wie er mich gefesselt hatte, sodass ich jetzt nackt und hilflos neben meiner Freundin stand; wie er mich bis zur Raserei geschlagen hatte; wie er mich mit seinem hinreißenden Schwanz gequält und wie er uns schließlich beide gefickt und zum Höhepunkt gebracht hatte   …
    Eigentlich hätte man meine Schreie bis nach Oxford hören müssen. Ich konnte einfach nicht aufhören. Und er wollte einfach nicht aufhören. Alles an mir wurde bis zur Unerträglichkeit empfindlich, und das Ganze war einfach zu viel für mich. Hätte James mich nicht so fest gepackt, ich wäre weggezuckt. Aber er wusste genau, wie er mit mir umzugehen hatte. Mit eisernem Griff hielt er mich fest und rieb mich so lange, bis meine Muskeln schlaff und meine Schreie zu einem Schluchzen wurden.
    Er selbst war immer noch nicht zum Höhepunkt gekommen. Trotzdem er tun und lassen konnte, was er wollte, hatte unser Vergnügen offensichtlich Priorität für ihn. Mir war ganz schwindelig, und ich hing wie leblos in meinen Fesseln. Violet ging es auch nicht viel anders. Und doch hätte ich mich ihm trotz meiner Erschöpfung in jeder erdenklichen Form hingegeben, als er mich losband. Aber er schien Mitleid mit uns zu haben und bespritzte unsereHinterteile schließlich mit den heißen Tropfen seiner Lust. Vielleicht aber hatte der Anblick unserer geschundenen Körper auch einfach dafür gesorgt, dass er sich nicht mehr länger hatte zurückhalten können.
    Nach diesem Erlebnis waren all meine Hemmungen verschwunden, und es gab zwischen uns

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