Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
NOVA Science Fiction Magazin 19 (German Edition)

NOVA Science Fiction Magazin 19 (German Edition)

Titel: NOVA Science Fiction Magazin 19 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
Vom Netzwerk:
gegenwärtigen Zustand war
nix mit Stoßen! Ich konnte ihn bestenfalls ein bisschen hin und her schaukeln
lassen... und ihn versuchsweise gegen ihre Spalte drücken. Dabei stellte ich
fest, dass sie sich tatsächlich völlig lebensecht anfühlte. Ihre Polymerhaut
war genauso warm, geschmeidig und nachgiebig wie echte Haut – und ich spürte
sogar, dass ihre Möse angenehm feucht war. Aber so, wie die Dinge standen –
beziehungsweise nicht standen – würde ich nie ans Ziel meiner Sehnsucht
gelangen.
    „Ähhmm
... so geht das nicht“, sagte ich. „Wir müssen das irgendwie anders machen.“
    Sie
richtete sich auf und drehte sich wieder zu mir um. „Sag mir, was ich tun
soll.“
    Also...
einen entscheidenden Vorteil hatte diese Androidin schon mal. Ich konnte mich
darauf verlassen, dass sie nicht mit einem besorgten Stirnrunzeln, einem
verächtlichen Blick oder gar abfälligem Gelächter reagierte, wenn es bei mir
nicht auf Anhieb klappte. Egal, wie dumm ich mich anstellte – ich musste mich
für nichts schäm-en! Ein sehr befreiendes Gefühl!
    Trotzdem
hatte ich damit mein kleines Problem noch nicht gelöst.
    „Okay“,
sagte ich. „Vielleicht funktioniert’s ja, wenn du mich bläst.“
    Wieder
sagte sie nichts, sondern ging einfach in die Knie und nahm meinen Schwanz in
den Mund. Offenbar war sie durchaus in der Lage, ein bisschen mitzu-denken.
Schließlich hatte ich ihr nicht die ausdrückliche Anweisung erteilt, sich
hinzuknien. Es wäre wohl auch etwas abtörnend, wenn ich ihr wirklich jede
Bewegung und jeden Handgriff befehlen müsste.
    Ich
verdrängte diese Überlegungen, als ich merkte, dass mein Schwanz bisher kaum
auf ihre Bemühungen reagiert hatte. Dabei gab sie sich wirklich alle Mühe, mein
schlaffes Fleisch zum Leben zu erwecken. Erst nachdem ich eine Weile mal an gar
nichts gedacht hatte, spürte ich, wie sich meine Schwellkörper mit Blut
füllten.
    Sie
machte das wirklich gut! Ihre Lippen glitten an meinem Schaft entlang, ihre
Zunge umspielte meine Eichel, sie änderte immer wieder das Tempo und den Druck,
berührte nur ganz leicht die Spitze, um ihn dann wieder in voller Länge zu
verschlucken ... Erstaunlich, wie vielfältig und abwechslungsreich diese
modernen Prozessoren so komplexe Aktionen steuern konnten. Die Technik der
Künstlichen Intelligenz hatte in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht
...
    Scheiße!
Mein Schwanz war schon wieder schlaff geworden! Ich durfte nicht so viel
denken!
    Also
versuchte ich, mich ganz darauf zu konzentrieren, dass eine atemberaubende
Superfrau vor mir kniete und mir einen blies – vermutlich sogar besser, als es
die meisten echten Frauen konnten. Ich musste nicht aufpassen, dass ich zu tief
in ihre Kehle vorstieß, weil eine Androidin bestimmt keinen Würgereiz bekam.
Und wenn ich wollte, konnte ich einfach so abspritzen, während manche echte
Frauen damit gewisse Probleme hatten ...
    Mann,
hör endlich auf, so’n Scheiß zu denken! Genieß es! Sei einfach geil und
hemmungslos!
    Ja,
langsam funktionierte es. Ich spürte den ersten wohligen Schauer, der
ankündigte, dass es demnächst so weit war.
    „Komm“,
sagte ich keuchend, „dreh dich noch mal um!“
    Die
Androidin ließ von mir ab, stand auf und präsentierte mir wieder ihr
Hinterteil. Diesmal kannte ich kein Zögern, sondern schob ihn ohne weitere
Umstände rein.
    Mann,
war das geil! Auch ihre Möse fühlte sich völlig lebensecht an! Sie hatte genau
die richtige Wärme, Weichheit und Feuchtigkeit. Ich bewegte mich ganz langsam
vor und zurück, um das Gefühl ausgiebig zu genießen. Die Konstrukteure hatten
wirklich ganze Arbeit geleistet ...
    Halt!
Nicht schon wieder zu viel denken!
    Bevor
ich erneut abschweifen konnte, steigerte ich das Tempo. Jawoll! Einfach die
Gedanken wegficken! Sobald sich auch nur ein Ansatz zeigte, stieß ich noch
heftiger zu ... bis ich endlich kam.
    Die
Sache war recht schnell zu Ende, aber wenigstens hatte ich für einen kurzen
Moment alles um mich herum vergessen. Ich hatte nicht mehr daran gedacht, dass
ich Sex mit einem Roboter hatte. Ich war selber nur noch eine ratternde
Maschine gewesen.
    Als
mein Bewusstsein zurückkehrte, blickte ich auf den hübschen Rücken der
Androidin, die immer noch in gebückter Haltung vor mir stand. Sie hatte das
Ganze mit stoischer Robotergeduld über sich ergehen lassen.
    Ich
zog meinen Schwanz raus, der ziemlich schnell wieder erschlafft war, während
sie sich aufrichtete und wieder auf Standby-Stellung ging. Ich

Weitere Kostenlose Bücher