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Nr. 13: Thriller (German Edition)

Nr. 13: Thriller (German Edition)

Titel: Nr. 13: Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura Wulff
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Herzlichen Dank für Ihre Hilfe bei dem unappetitlichsten Thema eines Krimis. Ich weiß sie sehr zu schätzen!
    Herzlichen Dank an Dr. phil. Christian Hardinghaus, der als Fachjournalist regelmäßig in regionalen und überregionalen Magazinen publiziert, für seine Hilfe bei Zeitungsartikeln. „Warum schreibt eine Autorin die nicht selbst?“, höre ich Sie fragen. Nun, das habe ich versucht und selbst gemerkt, dass mein Artikel über die vermeintliche Entführung von Thijs Schuster nicht authentisch klingt. Daher holte ich mir Rat bei „Dr. Haus“ und bekam als Erstes die Bestätigung dieser Annahme: „Du schreibst Zeitungsberichte wie Romane, so geht das aber nicht.“ Tapfer steckte ich den berechtigten Rüffel weg und formulierte mit Christians Hilfe den Artikel um. Schreiben ist eben nicht gleich Schreiben.
    Herzlichen Dank an Sandra Kästner, die, da bin ich mir sicher, eine der warmherzigsten und kompetentesten Krankenschwestern ihres Berufsstandes ist. Sie gab mir wertvolle Informationen rund um das Thema Krankenhaus und Krankheiten, selbst solche, nach denen ich nicht gefragt hatte, die jedoch der Ehe von Marie und Daniel eine andere, hoffnungsvollere Wendung gaben. Die beiden bedanken sich herzlich dafür! Nicht alles fand Verwendung in diesem Roman, aber es war dennoch interessant, gewisse Dinge zu erfahren. Dadurch ist mir erst bewusst geworden, wie intim der Bereich Erkrankungen ist. Sollten Sie eines Tages auf Sandras Station landen, was ich nicht für Sie hoffe, dann seien Sie versichert: Sie sind in guten Händen!
    Tausend Dank an Polizeihauptkommissar Volker Scherzberg von der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, der mir liebenswürdigerweise immer als Ansprechpartner zur Verfügung steht, wenn es um Polizeiliches geht.
    Wie schon in Band 1 „Leiden sollst du“, habe ich mich auch in Band 2 „Nr. 13“ bemüht, den Polizeidienst und den Alltag als Rollstuhlfahrer und Querschnittsgelähmter so nah an der Wirklichkeit anzusiedeln, wie es mir möglich war. Allerdings habe ich mir die kreative Freiheit herausgenommen, für die Handlung unwichtige Details unerwähnt zu lassen oder Vorgänge zu straffen, um die Spannung zu erhöhen und Daniel nicht bloßzustellen.
    Danke auch an meine Lektoren Thorben Buttke und Daniela Peter, an MIRA Taschenbuch und den Vertrieb in der Domstadt, den äußerst angenehmen Kontakt, das Engagement für die Zuckers, die köstliche Überraschung auf dem Zimmer, in dem ich während der Loveletter Convention in Berlin Ende Mai 2013 wohnte, die wundervolle Lesung auf dem Krimischiff der Crime Cologne Anfang September 2013 und all die anderen gemeinsamen „Schandtaten“.
    Ebenso danke ich dem gesamten Team der Literarischen Agentur Kossack, allen voran meinem wundervollen Literaturagenten Lars Schultze-Kossack.
    Die Figur der Lioba Zur wurde übrigens inspiriert durch die Staatsanwältin Silke Schönfleisch-Backofen.
    Wie immer habe ich versucht, Fehler zu vermeiden. Sollten Sie trotzdem welche finden, lieber Leser, gehen sie allein auf mein Konto, und Sie dürfen sie behalten, denn sie sind im Kaufpreis inbegriffen. ;) Ich hoffe, Ihnen gefallen die Zuckers und Sie möchten, ebenso wie ich, noch viele weitere Fälle mit ihnen zusammen lösen. Wenn Sie „Nr. 13“ lesen, schreibe ich bereits am nächsten Abenteuer. Es wird wieder haarig werden für Daniel, Marie und Ben. Der neue Fall ist brutal und menschenverachtend. Tötungsdelikte sind immer grausam, aber es gibt Morde, die sind bestialisch und eiskalt.
    Beenden möchte ich meine Danksagung mit einem Zitat, das mir auf der Loveletter Convention 2013 zu Ohren kam. Es ist bei mir haften geblieben, weil ich es wunderbar treffend fand. Der Ehemann meiner werten Autorenkollegin Susanne Schomann, selbst fast 40 Jahre als Kriminalkommissar in Hamburg tätig, sagte sinngemäß zu meiner Idee, einen Kommissar im Rollstuhl aktiv ermitteln zu lassen: „Es ist zwar nicht realistisch – aber äußerst reizvoll!“

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    Laura Wulff
    Leiden sollst du
    Thriller
    „Willkommen in meinem Spiel. Der Einsatz ist deine Familie.“
    Es fängt an wie ein harmloser Spaß im Internet – und wird zur tödlichen Bedrohung in der Realität: Der junge Ben muss die Aufgaben eines eiskalten Killers erfüllen, koste es, was es wolle. Verzweifelt vertraut der Junge sich seiner Tante Marie Zucker an, die als Gerichtszeichnerin arbeitet und mit einem Hauptkommissar verheiratet ist. Marie willigt ein,

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