NYLONS Mademoiselle hat ein Geheimnis - Erotische Phantasien
Sessel.
„Knie dich auf den Boden, auf alle viere“, befahl sie. Er trat vor das weich gerundete Möbelstück und ließ sich auf die Knie nieder.
Mademoiselle packte seinen Nacken und drückte ihn mit dem Oberkörper gegen das Polster. Jan klammerte sich an der samtigen Lehne fest und hielt den Atem an.
„Es liegt wohl in meinem Ermessen, dich so lange zu schlagen, bis es mir genug erscheint“, meinte sie noch. Dann war sie plötzlich über ihm, mit gespreizten Beinen klemmte sie ihn ein, das Gesicht in Richtung seines nackten Hinterns. Er spürte seine Enttäuschung. Jan hatte erwartet, dass sie ihn tatsächlich übers Knie legen würde, direkt auf dem kleinen Polster, auch wenn ihm das für sein Alter sehr unangemessen vorkam. Der erste Schlag traf ihn unvorbereitet und mit solcher Härte, dass er laut aufschrie. Als Antwort klemmte sie ihn noch fester zwischen ihre Beine. Sie stand direkt über seinen Schultern, er sah keinen Zentimeter von ihr. Wusste nur, dass ihre Beine ganz nah an ihm waren. Jan ertrug den Gedanken nicht, dass sie möglicherweise wieder Strümpfe trug. Er presste sein Gesicht gegen das Polster und saugte den Geruch darin auf. Ein etwas staubiger Blumengeruch. Saß sie dort, wenn sie sich ihre Nylonstrümpfe anzog …?
Dann begann die Aushilfslehrerin, ihn in kurzen Abständen mit dem Stock zu schlagen. Jan wollte nicht wieder schreien, er wollte zeigen, dass er diese Strafe tapfer ertragen konnte. Aber am liebsten hätte er sich ihr zappelnd entwunden. Er bäumte sich unter den Hieben auf, und plötzlich stellte Eva Mandorle ihr linkes Bein nach hinten, direkt neben seine Schulter. Jan wandte den Kopf und konnte sein Glück nicht fassen: Sie trug ihre Strümpfe! Er begriff, dass der Taumel der Schmerzen ihm vielleicht gestattete … Im nächsten Moment ergriff er auch schon ihren Knöchel und hielt sich daran fest. Mademoiselle hinderte ihn nicht daran. Vielleicht wurden die Schläge noch ein wenig härter, aber das spürte Jan fast nicht mehr. Sie ließ ihn einfach gewähren, und Jan wusste, dass er jede Sekunde an der Seite dieses Beines auskosten musste. Er legte augenblicklich seine Wange daran und sog tief ihren Duft ein. So roch es also unter dem Rock der Lehrerin. Ihm wurde schwindelig. Seine Finger ertasteten den weichen Nylonstrumpf an ihrem harten Knöchel, das kurze Stück der Naht, das sich die Wade hinaufschlängelte. Er tastete höher. Wenn er doch nur ganz hinauffassen konnte bis zu ihrem Schenkel …
„Weißt du eigentlich, was so ein Strumpf kostet?“, fragte sie grimmig, nahm aber das Bein nicht weg.
„Nein“, keuchte er.
„Für eine Rotznase wie dich ist er unbezahlbar. Und du kannst froh sein, dass du nur einen erwischt hast. Er ist übrigens kaputtgegangen. Du hast ihn ruiniert. Ich kann ihn nicht mehr tragen.“
„Das war ich nicht!“
Ein besonders harter Schlag traf ihn. „Wer war es denn sonst? Madame Sutty?“
Jan wagte nichts mehr zu sagen. Die Schläge wurden unbarmherziger, und er war erstaunt, dass er vor Schmerz nicht längst auf dem Boden lag und jaulte. Doch dann begriff er, warum das so war. Die Schmerzen hatten ihn davon abgelenkt, aber jetzt spürte er es genau. Sein Penis war steif. Jan krallte sich noch fester an Mademoiselle Mandorles Bein. Sie durfte auf keinen Fall sehen, wie sehr ihn das alles erregte!
Jan schloss verzweifelt die Augen und tastete vorsichtig mit der anderen Hand nach hinten. Sie sah es vielleicht nicht, wenn er sich berührte. Ihr Rock lag um ihn herum wie ein schützendes Zelt. Doch als er nach hinten fasste, streifte er ihr anderes Bein. Und dieses Bein war nackt. Mademoiselle Mandorle lief mit nur einem Strumpf herum? Diese Tatsache verwirrte Jan so sehr, dass er die Hand ruckartig wieder nach vorne riss. Am liebsten hätte er sie in den Knöchel gebissen. Er war gefangen zwischen ihren starken Waden, eingerahmt von einem nackten und einem bestrumpften Bein, sein Hintern glühte, und seine Erregung beschämte ihn so sehr, dass er sich fragte, wie er das vor ihr verbergen wollte.
Aber sie wusste es bereits. Sie hörte schlagartig mit der Bestrafung auf, trat über ihn hinweg und riss ihn hoch. Jan schwindelte. Er konnte nicht verhindern, dass sein Glied in voller Größe von ihm abstand. Er wollte es bedecken, aber ihr Blick ließ ihn augenblicklich erstarren. Wie sie ihn ansah! Herablassend, strafend. Und wissend. Ihre letzten Worte, ehe sie ihn aus dem Zimmer in den Schlafsaal schickte, brannten sich in Jans
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