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Obsession (German Edition)

Obsession (German Edition)

Titel: Obsession (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Simon Rhys Beck , Wolfram Alster
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längst verändert, denn wo er am Anfang noch wohlig geschnurrt hat, stöhnt er jetzt lustvoll. Ja, dieser Anblick toppt auf jeden Fall meine Supermarkt-Fantasie. Mit wachsender Begeisterung walke ich seinen wohlgeformten Hintern und lasse dabei wie zufällig meine Finger durch seinen Spalt gleiten, was Shahin mit einem langen »mhmmm« quittiert.
    Er ist inzwischen so entspannt, dass ich ganz leicht mit zwei Fingern in ihn hineingleiten kann. Und eigentlich möchte ich ihn jetzt unbedingt ficken, aber ich bin heute »Mr. Selbstbeherrschung« persönlich und drehe Shahin statt dessen auf den Rücken, um auch seine Vorderseite einzuölen und zu massieren. Sein Schwanz ist genauso hart wie meiner, aber ich beginne dennoch mit seinen Schultern, seiner Brustmuskulatur und fahre dann langsam mit meinen Fingern zu seinem Sixpack, nicht ohne vorher mit seinen Nippeln gespielt zu haben, die sich prompt zusammenziehen.
    Aus halbgeschlossenen Augen sieht Shahin mir zu, die Lippen leicht geöffnet. Als ich mich zwischen seine angewinkelten Beine knie, sehe ich, dass Fabrice mit geöffneter Hose in unserem Korbstuhl sitzt und sich selbst streichelt. Hey, Kleiner, du bist nicht der Einzige, den dieser Anblick anmacht!
    Ich grabe meine öligen Finger in Shahins Oberschenkelmuskeln, und der spreizt die Beine noch ein bisschen weiter. Mit einer Hand verteile ich etwas Öl auf seinem Damm, an seiner Rosette, meine Finger dringen in seinen Körper, und ich genieße seine Reaktion, sein Zucken und Stöhnen. Ich lasse meine Finger in ihm verharren, während ich mich hinunterbeuge und vorsichtig über seine Eichel lecke, um die ersten klaren Tropfen zu schmecken, die bezeugen, dass ihm das gefällt, was ich tue. Meine Zunge fährt an seinem Schaft auf und ab, bis Shahins Hände sich in meinen Haaren vergraben, dann umschließe ich die Schwanzspitze fest mit meinen Lippen und sauge.
    »Brix ...!«, keucht Shahin. Und ich schiebe meine Finger tief in ihn hinein, spüre das Zusammenziehen der Muskeln und gleichzeitig sein Sperma auf meiner Zunge, in meinem Hals. Ich schlucke mit geschlossenen Augen. Ich sag’s ja, alles an ihm schmeckt fantastisch. Yeah, mehr davon, Baby!
    Schließlich halte ich inne, lege mich auf ihn. Er ist noch immer herrlich glitschig, und Shahin zieht meinen Kopf näher heran. Unsere Lippen treffen sich zu einem langen, feuchten Kuss, der kein Ende nehmen will.
    »Fick mich«, murmelt er leise in mein Ohr.
    »Wann immer du willst ...«, biete ich ihm an.
    »Auch wie und wo ich will?«, fragt er grinsend. Ich nicke, bin ein wenig irritiert.
    »Kannst du mich tragen?«
    »Wenn du nicht zu rutschig bist, klar ...« Was hat er vor?

Shahin steht auf, und ich folge ihm, jetzt schon mit weichen Knien, weil ich einfach nur noch geil bin.
    Er lehnt sich mit dem Rücken gegen die Wand, und als ich mich direkt vor ihn stelle, schlingt er mir die Arme um den Hals und seine Beine um meine Hüften. Ich versenke mich sofort in ihm – an ein zärtlicheres Vorgehen ist in dieser Stellung nicht zu denken –, drücke ihn gegen die Wand und stoße mich dann ganz sanft tiefer in ihn. Er stöhnt mir ins Ohr, beißt mir in den Hals – und ich fühle tausend Dinge gleichzeitig. Seine Arme auf meiner Haut, seine Beine um meinen Körper, seine Zunge, die mich in den Wahnsinn treibt. Moment – wer wollte hier wen verführen?!
    Ich versuche, wieder klar zu denken, die Kontrolle zu übernehmen, aber durch die Anstrengung, Shahins Gewicht mit auszubalancieren, gelingt es mir nicht, und ich kann meinen Höhepunkt nicht besonders lange herauszögern. Und schließlich lasse ich einfach los – natürlich nicht Shahin! – presse ihn mit meinem Körper noch fester gegen die Wand, schließe meine Finger wie einen Cockring um seinen Schwanz und bemerke nach ein paar festeren Stößen, dass ich komme. Und genau das will ich, und nur das.
    Shahin spritzt in etwa zur gleichen Zeit ab, sein Cum landet genau auf meinem Bauch, meine Beine zittern wie verrückt. ›Morgen kann ich mich zu Fabrice gesellen und leiden‹, schießt es mir durch den Kopf.
    Shahin schnurrt mir befriedigt ins Ohr. »Setz mich ab, bevor du zusammenbrichst.«
    Ich grinse ihn an und beiße ihm zärtlich in die Wange. Dann gehe ich einfach ein paar Schritte rückwärts, ohne mich von ihm zu trennen, und lasse mich rückwärts aufs Bett fallen.
    Er lacht. »Du bist verrückt.« Und wie, Hase. Verrückt nach dir.
     

28
    Shahin
     
    Es ist mir eigentlich völlig egal, dass wir das

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