Odice
schien ihr die plötzliche Anspannung anzusehen, denn es waren seine sanften, warmen Hände, die zärtlich ihren Nacken liebkosten, ehe sie erneut zu ihren Brüsten wanderten. Odice’ Sinneswahrnehmungen schienen sich unter der Augenbinde zu potenzieren, so intensiv und glasklar nahm sie seine Berührungen wahr. Julien begann ihre Brüste fester zu kneten und er machte sich auch an ihren Brustwarzen zu schaffen, die sich ihm sehnsüchtig entgegen reckten. Er zwirbelte ihre zarten Spitzen und zog an ihnen, bis Odice aufstöhnte. Es war schmerzhaft, aber auch äußerst erregend, denn Julien war nicht grob. Dann waren da weiche Lippen, die sich um ihre harten Knospen schlossen, daran saugten und ihr einen spitzen Aufschrei entlockten, als sie überraschend zukniffen. Er ließ ihr einen Augenblick Verschnaufpause, ehe seine Zunge und seine Zähne da weitermachten, wo seine sinnlichen Lippen aufgehört hatten. Odice hielt den Atem an, als scharfe Zähne über ihre erregten Spitzen glitten und dann spielerisch zuschnappten.
Als er von ihr abließ, pochten ihre wunden Brustwarzen und spannten, als seien sie kräftig angeschwollen.
Dann waren seine Hände in ihren Haaren, strichen sanft durch ihre Lockenpracht, lösten schließlich die Klemmen und ließen ihr die Locken wie einen Schleier ins Gesicht fallen.
Im gleichen Moment, in dem die Sitzfläche ihres Stuhls erneut zu vibrieren begann, durchfuhr Odice ein stechender Schmerz in der linken Brust. Etwas Kaltes hatte sich grob um ihre erregte Brustwarze geschlossen. Sie schrie vor Schmerz schrill auf, doch im gleichen Moment lagen raue Lippen auf den ihren, erkämpften sich Einlass und eine Zunge stieß in ihre Mundhöhle, während sich Juliens vertraute Finger an ihrer erregten Perle zu schaffen machten. Hände streichelten sie, warme und kalte, sanfte und grobe und obwohl es nur vier sein konnten, fühlte es sich an, als würde sie von tausend Händen gleichzeitig berührt. Während die lederne Rüttelplatte unter ihr noch immer brummte und ihre linke Brustwarze wie wild pochte, rieb Julien sie so intensiv und gekonnt, dass sie begann, sich im Rahmen ihrer begrenzen Möglichkeiten auf dem Folterstuhl zu bewegen und den Sattelknauf zwischen ihren Beinen zu reiten. Als ihr Atem schneller ging und sie im Begriff war, zu kommen, durchschoss der gleiche betäubende Schmerz ihre rechte Brustwarze. Tränen liefen ihr über die Wangen, während Julien nicht von ihr abließ und ihr Unterleib ungeachtet des brennenden Schmerzes in ihren gepeinigten Knospen einem wunderbaren Höhepunkt entgegenzuckte.
»Sieh sie dir an, wie hemmungslos sie unsere Spiele genießt. Da kann man ihre Nippel mit Haarklammern malträtieren und es scheint sie nur noch schärfer zu machen.«
Es war Erics herablassende Stimme, deren Worte Odice zusammenzucken ließen. Jemand stieß gegen eine der Klemmen und Odice jaulte erneut auf.
Als nächstes spürte sie, wie ihre Brüste kräftig geknetet und dabei zusammengedrückt wurden. Etwas schob sich dazwischen und schockiert musste sie erkennen, dass einer der Brüder sein pralles Glied zwischen ihren geschundenen Brüsten rieb. Immer härter und schneller bewegte sich der mächtige Phallus auf und ab und als er endlich kam, besudelte er ihr Kinn und ihr Brustbein.
»Diese prallen Luxus-Titten sind wie geschaffen für diesen Zweck.«
Es war erneut Eric, der das sagte. »Ich sehe doch, wie nötig du es auch hast. Komm her, ich habe sie dir gut balsamiert.«
»Meinst du wirklich, ich mag es, wenn dein Saft an ihren Brüsten klebt?« Julien klang herablassend und ein wenig angeekelt. Odice schauderte bei diesen Worten. Die Brüder sprachen von ihr, als sei sie gar nicht anwesend. Oder schlimmer noch, als sei sie ein ebenso namenloser wie willenloser Gegenstand.
Es waren Erics grobe Hände, die erneut ihre Brüste packten und sie leicht zum Schaukeln brachten.
»Sieh dir an, wie herrlich sie in Bewegung aussehen; wie sie schwingen und beben. Kannst du diesem Anblick wirklich widerstehen?«
Offenbar konnte Julien nicht. Sie spürte, wie ihr seine feingliedrigen Finger die Haare aus dem Gesicht und aus dem verklebten Dekolleté strichen. Er versäumte es nicht, seine Daumen über ihren schmerzenden Brustwarzen kreisen zu lassen. Seine Berührungen waren ganz sanft und doch konnte Odice es kaum aushalten. Ihre gefolterten Knospen waren durch die Klemmen so überempfindlich, dass jede noch so kleine Berührung sie schmerzte und sie zog die Luft scharf
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