Ofengerichte von A-Z (German Edition)
g
Kürbisfruchtfleisch
600 g
Kartoffeln
Für den Guss:
2
Eier (Größe M)
250 g
Schlagsahne
Salz, frisch gemahlener Pfeffer
½ Bund
Dill
500 g
Lachsfilet
3 TL
körniger Senf
150 g
Crème fraîche
Zubereitungszeit: 35 Minuten
Garzeit: 65–70 Minuten
1. Den Backofen vorheizen.
Ober-/Unterhitze: etwa 180 °C
Heißluft: etwa 160 °C
2. Das Kürbisfruchtfleisch in große, dünne Scheiben schneiden. Kartoffeln schälen, abspülen, abtropfen lassen und in dünne Scheiben schneiden oder hobeln.
3. Für den Guss Eier und Sahne verquirlen, mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Dill abspülen und trocken tupfen. Die Spitzen von den Stängeln zupfen und fein schneiden. Die Hälfte des Dills unter den Guss rühren.
4. Kürbis- und Kartoffelscheiben in eine flache Auflaufform (gefettet) schichten. Den Guss darübergießen und mit Alufolie zudecken. Die Form auf dem Rost in den vorgeheizten Backofen schieben. Kartoffel-Kürbis-Gratin etwa 50 Minuten garen.
5. In der Zwischenzeit das Lachsfilet unter fließendem kalten Wasser abspülen, trocken tupfen und mit etwas Senf bestreichen, mit Salz und Pfeffer würzen.
6. Die Form aus dem Backofen nehmen, auf einen Kuchenrost stellen und die Alufolie entfernen. Lachsfilet auf das Gratin legen und Crème fraîche darauf verteilen.
7. Die Form wieder auf dem Rost in den vorgeheizten Backofen schieben. Dabei die Backofentemperatur um etwa 20 °C auf Ober-/Unterhitze: etwa 200 °C , Heißluft: etwa 180 °C heraufschalten. Das Gratin mit dem Fisch weitere 15–20 Minuten garen.
8. Gratin mit dem restlichen Dill bestreut servieren.
Beilage: Grüner Salat.
Kürbis-Käsekuchen vom Blech |
Klassisch
8–10 Stücke
Insgesamt:
E: 20 g, F: 383 g, Kh: 42 g, kJ: 2698, kcal: 644
Für den Knetteig:
400 g
Weizenmehl
1 gestr.
TL Salz
1
Ei (Größe M)
200 g
Butter oder Margarine
2 EL
kaltes Wasser
60 g
gehackte Kürbiskerne
Für den Belag:
etwa 500 g
Kürbis, z. B. Hokkaido
150 g
Greyerzer Käse
6
Eier (Größe M)
250 ml (¼ l)
Milch
400 g
Schmand (Sauerrahm)
Salz, frisch gemahlener Pfeffer
gemahlener Koriander
gemahlener Zimt
Kurkuma
Zubereitungszeit: 40 Minuten, ohne Abkühlzeit
Backzeit: etwa 50 Minuten
1. Den Backofen vorheizen.
Ober-/Unterhitze: etwa 180 °C
Heißluft: etwa 160 °C
2. Für den Teig das Mehl in eine Rührschüssel geben. Salz, Ei, Butter oder Margarine und Wasser hinzufügen. Die Zutaten mit Handrührgerät mit Knethaken zunächst kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe gut durcharbeiten. Anschließend auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem glatten Teig verkneten. Kürbiskerne unterarbeiten. Sollte der Teig kleben, ihn in Frischhaltefolie gewickelt eine Zeit lang in den Kühlschrank stellen.
3. Den Teig auf einem Backblech (30 × 40 cm, gefettet) ausrollen. Das Backblech in den vorgeheizten Backofen schieben. Den Boden etwa 10 Minuten vorbacken.
4. Das Backblech auf einen Kuchenrost stellen. Boden etwas abkühlen lassen.
5. In der Zwischenzeit für den Belag Kürbis entkernen und evtl. Innenfasern entfernen. Den Kürbis in Spalten schneiden und schälen. Kürbis grob reiben. Käse entrinden und reiben.
6. Eier, Milch und Schmand geschmeidig rühren. Die Masse mit Salz, Pfeffer, Koriander, Zimt und Kurkuma würzen. Die Kürbis- und Käseraspel unterrühren. Die Kürbis-Käse-Masse auf dem vorgebackenen Boden verteilen.
7. Das Backblech wieder in den vorgeheizten Backofen schieben. Den Kuchen weitere etwa 40 Minuten backen.
8. Das Backblech auf einen Kuchenrost stellen. Den Kuchen abkühlen lassen, in Stücke schneiden. Warm oder kalt servieren.
Kürbiskuchen |
Raffiniert
4 Portionen
Pro Portion:
E: 19 g, F: 25 g, Kh: 59 g, kJ: 2267, kcal: 542
300 g
Weizenmehl (Type 550)
1 TL
Dr. Oetker Trockenbackhefe
1 gestr. TL
Salz
1 TL
Kümmelsamen
225 ml
lauwarmes Wasser
2 EL
Walnussöl
250 g
Hokkaido-Kürbis
100 g
Zwiebeln
je 50 g
Ziegengouda- und Gruyère-Käse
75 g
durchwachsener Speck (in Scheiben)
75 g
Crème fraîche
Salz
4 Stängel
Majoran
frisch gemahlener Pfeffer
Zubereitungszeit: 40 Minuten, ohne Teiggehzeit
Backzeit: etwa 25
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