Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ohne Gewaehr

Ohne Gewaehr

Titel: Ohne Gewaehr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
Vom Netzwerk:
dabei, wie ich hektisch
den Laptop vor ihm aufbaute.
    Während ich darauf wartete, dass der Computer startete,
damit ich das Bodyscan Programm öffnen konnte, musste ich immer wieder
an unseren ersten Nachmittag hier im Büro denken. Er hatte mich auf diesem
Schreibtisch verführt! Daniel entgingen meine hektischen Blicke und die Röte in
meinem Gesicht natürlich nicht.
    »Babe, wenn du möchtest, können wir das gern
wiederholen, aber nicht jetzt!«
    Aufgeregt rückte ich auf dem Stuhl hin und her. Und ob
ich das wollte! Je länger ich ihm so nahe war, ohne ihn dabei spüren zu dürfen,
umso blühender wurde meine Fantasie. Hoffentlich gab uns Dr. Theodore morgen grünes
Licht!
    Endlich öffnete sich das Programm, das der
Sicherheitsdienst mir auf meinen Computer übertragen hatte. Der letzte,
erfolgreiche Bildabgleich von Bodyscan war noch gespeichert und ohne
weiter zu überlegen, öffnete ich die entsprechende Datei. Dann drehte ich den
Bildschirm in Daniels Richtung und lehnte mich nervös über den Schreibtisch, um
ihm gegebenenfalls alles erklären zu können.
    Eine tiefe Furche bildete sich auf seiner Stirn. Wortlos
klickte er in dem Programm herum, kannte sich offenbar bestens damit aus. Dann plötzlich
klappte er den Laptop zu und sah mich durchdringend an.
    Ich sank unter seinem Blick unwillkürlich in meinem
Stuhl zusammen, fühlte mich wie ein unartiges Kind, das auf seine Bestrafung
wartete.
    »Komm her zu mir!«, verlangte er.
    Prompt stand ich auf und ging um seinen Schreibtisch
herum, blieb in einiger Entfernung von ihm stehen.
    »Setz dich auf meinen Schoß!«, befahl er und rückte mit
dem Stuhl ein wenig vom Schreibtisch ab, um mir Platz zu machen.
    Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, als ich mich wie
gefordert hinsetzte. Sofort tastete er mit seiner linken Hand suchend unter
meinem Rock herum, fand schließlich mein Höschen und legte die Finger auf den
dünnen Stoff, der meine Blöße bedeckte.
    »Wie sehr vermisst du mich?«, wollte er wissen und
massierte mich dabei leicht mit zwei Fingern.
    Unbeabsichtigt entfuhr mir ein wohliges Seufzen.
    »Mehr, als du mich!«, beantwortete ich dann die Frage
und streckte mich erwartungsvoll seiner Hand entgegen.
    Er hielt inne und presste seine Handfläche auf meine
Klit. »Würdest du es dir woanders holen, wenn du es nicht mehr aushältst?«,
fragte er dann und hielt mich reglos fest. Ich hörte seinen stoßweisen Atem und
merkte, wie verspannt er jetzt war.
    »Nein! Natürlich nicht. Ich will nur dich. Und außerdem
glaube ich nicht, dass du deine Finger noch viel länger von mir lassen kannst.«
Zur Bekräftigung glitt ich mit der Hand zwischen unsere Körper, fand sein Glied
hart an meinen Po gepresst.
    »Champ, ich liebe dich! Und ich sehe mir bestimmt keine
Bilder von drittklassigen Pornodarstellern an, weil ich dich gerade nicht haben
kann.«
    Ein grimmiges Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Dann
bewegten sich seine Finger wieder, strichen ganz leicht über die dünne
Stoffbahn, die ihn von mir trennte, umkreisten meine Klit. »Du bist ganz
feucht, Baby! Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich jetzt will.«
    »Wieso nimmst du mich dann nicht?«, schlug ich ihm vor
und bewegte meine Hüften in seinem Schoß. Wenn wir nicht sofort aufhörten, würde
ich in ein paar Sekunden mit einem lauten Schrei kommen.
    Doch dann waren seine Hände plötzlich verschwunden und
er schob mich von seinem Stuhl. »Du raubst mir das letzte bisschen Verstand, Babe«,
sagte er und glättete dabei mit den Fingern meinen Rock. »Einen Tag noch. Ich
verspreche dir, morgen werde ich dich ficken, ganz egal, ob Dr. Theodore
zustimmt oder nicht.«
    Nun musste ich grinsen. »Warum warten wir dann überhaupt?«
    Er legte seine Hände um meine Hüften und drehte mich
dann um. Erwartungsvoll blieb ich mit dem Rücken zu ihm gewandt stehen. Was
hatte er vor?
    Seine Finger glitten ganz leicht über das Material meines
Rocks, folgten meiner Pospalte. Dann waren sie plötzlich verschwunden, mit
einem Mal spürte ich einen kräftigen Schlag auf den Hintern.
    »An die Arbeit jetzt, Miss Walles! Keine Ablenkungen
mehr, ich muss wirklich noch ein paar dringende Telefonate führen und Sie haben
bislang auch noch nichts Sinnvolles zustande gebracht. Stattdessen lenken Sie
mich mit ihrem süßen Arsch ständig von meinen Aufgaben ab.«
     Schnell schnappte ich mir den Laptop und eilte damit
aus seinem Büro.
     
    Den Rest meiner Arbeitszeit verbrachte ich mit
unverfänglichen Themen. Nicht

Weitere Kostenlose Bücher