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Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur

Titel: Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gerhard Wisnewski
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verschwindet vom Radarschirm.
    Die Strecke zwischen dem Ort des Verschwindens von Flug 77 und dem Einschlag in Washington ist nicht dokumentiert
    Dies »Anomalien« zu nennen ist wohl nicht übertrieben. Denn es widerspricht radikal dem, was man von authentischen Hijackern, die mit der unerbittlichen Verfolgung durch die US Air Force zu rechnen hätten, erwarten würde. Wie ich schon in dem Abschnitt über Geisterflugzeuge ausgeführt habe, ist die Verfolgung von außer Kontrolle geratenen Flugzeugen durch Kampfjets tägliche Routine. Nicht, weil man dauernd mit einem Terroranschlag rechnen würde, sondern weil Maschinen, die ohne Genehmigung ihren Kurs verlassen, eine Gefahr für die Flugsicherheit darstellen. Derart auffällig vom Kurs abweichende Maschinen hätten binnen weniger Minuten schon aus Gründen der Flugsicherheit eine Eskorte an ihrer Seite, jedenfalls dann, wenn auch keine Funk- und keine Transponderverbindung mehr besteht. Echte Hijacker hätten davon jedenfalls ausgehen müssen. Die Entführer hätten unter normalen Bedingungen keine Chance gehabt, mit den Maschinen auch nur in die Nähe von Washington oder New York zu kommen. Wenn überhaupt, dann hätten sie sofort nach dem Bekanntwerden der Entführung den Kurs ändern und mit Höchstgeschwindigkeit auf ihre Ziele zuhalten müssen. Das tun sie aber nicht, stattdessen fliegen sie einen Umweg.
    Wie gesagt, die durchgezogenen Linien auf S. 307 sind reine Phantasie. In Wirklichkeit spricht nicht viel dafür, dass wir es hier mit ein und denselben Maschinen zu tun haben. Zumindest die Transpondersignale waren unterbrochen, manchmal waren die Maschinen gar nicht mehr weiterzuverfolgen, in einem Fall gab es ein Crash-Signal, und fast immer tauchten plötzlich nicht identifizierte Flugzeuge auf. Für die seltsamen »Wendeschleifen« der Flugzeuge gibt es deshalb noch eine andere Erklärung, nämlich die, dass gar nicht ein und dieselbe Maschine aus dem Kurs heraus- und wieder hineinflog, sondern dass die Maschinen hier ausgewechselt wurden: Die Passagiermaschine flog aus dem Kurs heraus, und das Double flog in den Kurs hinein und wurde fortan als die »echte« Passagiermaschine angesehen. In der Operation »Northwoods« nennt man das den »Rendezvous-Punkt« (siehe unten).
    Wie ich bereits früher ausgeführt habe, eignen sich entführte Maschinen höchstens in der Grusel-Propaganda des Pentagons, nicht aber in der Realität als Kamikaze-Flugzeuge und Angriffswaffen. Jedenfalls dann nicht, wenn die Angriffe hundertprozentig zuverlässig sein müssen. Die Unsicherheitsfaktoren, die in den Kidnappern, den Piloten und den Passagieren liegen, sind bei einer solchen Präzisionsoperation nicht akzeptabel. Der Stress der Todespiloten, die mögliche Gegenwehr von Besatzung und Passagieren, all das kann man nicht ernsthaft bei einer Operation akzeptieren, bei der es auf absolute Präzision ankommt. Deshalb konnten die wirklichen Köpfe dieser Operation die »echten« Passagiermaschinen nicht gebrauchen und ersetzten sie durch ferngelenkte Flugzeuge, sogenannte »Drohnen«.

Der Flug der Drohne
    Die Fernbedienung II
    Das erklärt auch, warum überhaupt ein anderes Transpondersignal auftauchte. Denn auch die Piloten einer Drohne müssen schließlich wissen, wo sich ihr Fluggerät befindet und welcher der vielen kleinen grünen Punkte ihre Drohne ist. Daher tauchten auch plötzlich Transpondersignale auf, die an diesem Tag für kein Flugzeug reserviert waren. Eben weil es sich um geheime Maschinen handelte, für die es keinen Flugplan gab und die in keinem Computer registriert waren. Am 8. März 2002 berichtete nicht etwa eine große amerikanische Tageszeitung, sondern
The News
, »Portugals Wochenendzeitung in Englisch«, über eine unabhängige Kommission, welche die Ereignisse vom 11. September 2001 untersuchte. In Portugal hatten sich offenbar spontan einige Zivil- und Militärpiloten zusammengetan, um die Ereignisse des 11. September zu analysieren:
    »In einer ausführlichen Presseerklärung der privaten Gruppe von Zivil- und Militärpiloten heißt es: ›Die sogenannten terroristischen Attacken waren in Wirklichkeit eine großartig durchgeführte, gegen die USA gerichtete militärische Operation, die äußerst professionelle militärische Fähigkeiten in den Bereichen Kommando, Kommunikation und Steuerung verlangte. Sie war makellos im Timing, in der Auswahl der Flugzeuge für die Rolle als Lenkwaffe sowie in der koordinierten Steuerung dieser Geschosse in

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