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Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur

Titel: Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gerhard Wisnewski
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fünfzehn oder sechzehn Metern Höhe,
kippte nach rechts und dann gerade nach unten,
kippte von einer Seite auf die andere,
kam niedrig über den Bäumen angeflogen und fing an zu wackeln,
drehte sich auf den Rücken,
kippte über den Bäumen mit der Nase nach unten,
sah aus, als würde es sich überschlagen.
    Der Bombenabwurf einer A-10 Thunderbolt (links); der Einschlagkrater bei Shanksville (rechts)

Eine verblüffende Ähnlichkeit
    Der Rauchpilz
    Dazu gehört ein weiteres interessantes Indiz: der Rauchpilz, den eine Zeugin aus der Gegend von Shanksville geistesgegenwärtig auf Film bannte. Man sieht eine dunkle, ziemlich symmetrische Wolke, die kerzengerade in den Himmel steigt. Unten weist sie einen für ein angeblich brennendes oder explodierendes Flugzeug schmalen und transparenten »Kamin« auf, oben pilzt sie rundlich auf. Unterhalb der Wolke sieht man keinen Hinweis auf einen Brand oder ein Flugzeugwrack. Kurze Zeit später lieferte uns das Fernsehen interessanterweise gleich mehrere solche Rauchpilze frei Haus. Allerdings nicht als Folge von Flugzeugabstürzen, sondern von Bombenabwürfen oder Raketeneinschlägen in Afghanistan. Diese produzieren exakt den gleichen Rauchpilz, wie wir ihn in Shanksville gesehen haben.
    Der Rauchpilz von Shanksville
    Ein Bild aus dem Afghanistan-Feldzug
    Wahrscheinlich hat Susan McElwain also einfach einen Bomber gesehen, der in der Nähe von Shanksville eine Bombe abwarf. Jedenfalls wurde Susan McElwain, als sie nach Hause kam, mit einem an diesem Tag häufigen Phänomen konfrontiert: Eine Maschine, die sie gesehen hatte (das Militärflugzeug), verschwand, und eine andere, die sie nicht gesehen hatte, tauchte angeblich auf, wenn auch nur, um sofort wieder in einem mysteriösen Krater zu verschwinden: United-Airlines-Flug 93.

Die Anomalien des 11. September
    Die Flugrouten
    Außer den wechselnden Transpondercodes gibt es weitere Indizien für ein reges »Bäumchen wechsel dich«-Spiel am Himmel über den USA am 11. September 2001. Diese Indizien sind die seltsamen Flugwege der angeblichen Selbstmord-Airliner, wie sie von verschiedenen Medien veröffentlicht wurden, unter anderem von
USA
Today.
    Die dokumentierten und die vermuteten Flugwege (siehe auch Anhang)
    Auf den Routenplänen (siehe Seite 307) sind die planmäßigen Routen der Maschinen mit einer gestrichelten Linie und die tatsächlichen Flugwege mit einer durchgehenden Linie gekennzeichnet. Wenn wir aber etwas aus den Wahrnehmungen der Controller gelernt haben, dann, dass diese durchgezogenen Linien Fiktion sind. Alle Maschinen zeigen unterbrochene Transpondersignale oder verschwinden sogar ganz vom Radarschirm. Zumindest bei einigen Maschinen müssen wir uns deshalb massive Unterbrechungen der durchgezogenen Linien vorstellen. Aber wo? Wahrscheinlich da, wo die angeblichen Flugwege der Flüge AA 11, UA 175 und AA 77 äußerst interessante Anomalien aufweisen. Tatsächlich benehmen sich die Maschinen um den Zeitpunkt ihrer mutmaßlichen Entführung herum sehr merkwürdig. In keinem der drei Fälle halten die Hijacker, wie es normal gewesen wäre, nach der Übernahme der Gewalt an Bord direkt auf ihre Ziele in New York und Washington zu. Stattdessen tun sie etwas, was man von einem Hijacker, der damit rechnen muss, in Kürze von allen Höllen- oder besser: Himmelhunden gejagt zu werden, unter keinen Umständen erwarten würde: Sie fliegen einen Umweg. Als hätten die Entführer alle Zeit der Welt, biegt etwa American-Airlines-Flug 11 zunächst nach Nordwesten ab – das World Trade Center liegt aber im Süden. Erst später scheint er sich auf sein Ziel zu besinnen, dreht direkt nach Süden, kreuzt den ursprünglich geplanten Flugweg nach Los Angeles und hält auf New York zu.
    Ein ähnliches Phänomen ist bei United-Airlines-Flug 175 zu beobachten. Als die Maschine von dem geplanten Flugweg (»intended route«) abweicht und sich damit endgültig als außer Kontrolle geraten verrät, hält sie ebenfalls nicht schnurstracks nach Osten auf die Türme des World Trade Center zu. Vielmehr fliegt sie erst einmal von ihrem Ziel weg nach Süden, dreht erst dann eine zackige Kurve und fliegt nach New York zurück. Was soll das? Sehen wir uns American-Airlines-Flug 77 an. Dessen Kapriolen sind fast noch auffälliger. Mitten auf seiner genehmigten Ost-West-Route weicht er plötzlich nach Norden vom Kurs ab, dreht eine Kurve und fliegt wieder nach Süden in seinen ursprünglichen Kurs hinein. Später wendet die Maschine und

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