Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur
United-Airlines-Flug 93 aber soll eine Boeing 757 gewesen sein. Außerdem wird in dem Artikel mitgeteilt, die Maschine sei in Boston gestartet. Auch das trifft auf United-Airlines-Flug 93 nicht zu. Die einzige United Airlines 767, die an diesem Morgen in Boston gestartet war, um wenig später vermisst zu werden, war Flug UA 175, der angeblich in den Nordturm des World Trade Center einschlug. Genau da ist er aber nie angekommen. Falls dieser Flug wirklich in Cleveland gelandet sein sollte, würde es die These bestätigen, dass die ursprünglich gestarteten Maschinen nicht abgestürzt sind, sondern unauffällig aus dem Verkehr gezogen wurden, um im Fall des World Trade Center durch ferngelenkte Maschinen ersetzt zu werden.
Zu alldem passt, dass ausgerechnet die beiden Flugzeuge, die Flug UA 93 und UA 175 durchführten, bei der amerikanischen Flugaufsichtsbehörde FAA noch vier Jahre lang als »aktiv« geführt wurden. Das berichtete am 26. November 2005 die Website rense.com: »Zwei der 9/11-Flugzeuge wurden nie ›entregistriert‹ und blieben bis zum 28. September 2005 auf der Aktiven-Liste.« Das sei erst geändert worden, nachdem neugierige Frager die FAA aufgeschreckt hätten. Aber während andere abgestürzte Flugzeuge bei der De-Registrierung als »destroyed« (»zerstört«) bezeichnet würden, wurden die beiden United-Airlines-Flieger nun als »cancelled« (»gelöscht«) bezeichnet. Heißt das etwa, dass die FAA die Zerstörung der Maschinen demnach nicht bestätigte und die Maschinen weiterhin (wie auch immer) im Verkehr waren?
Für die Drahtzieher wäre die Weiterverwendung der Flugzeuge ihrer Vernichtung (zum Beispiel durch Abschuss, Sprengung) eindeutig vorzuziehen. Denn erstens gäbe es keine erklärungsbedürftigen »echten« Trümmerfelder zu Lande oder zu Wasser. Und zweitens repräsentieren die Jets einen Wert von zig Millionen Dollar. Und wie wir durch die dubiosen Börsenoperationen im Vorfeld der Attentate wissen, war der 11. September nicht zuletzt ein Geschäft. Also läge es nahe, die Maschinen mit einer neuen Identität zu versehen und auf dem Gebrauchtmarkt anzubieten – zum Beispiel über irgendeinen mit derartigen Geschäften vertrauten Flugzeugmakler.
Diesen Absatz schrieb ich im Jahr 2003. Vier Jahre später stellte sich heraus: American-Airlines-Flug 11 stand tatsächlich zum Verkauf! Das heißt: natürlich nicht Flug AA 11, sondern die Boeing 767-223 ER , mit der er durchgeführt worden war! Eine Firma namens Atlas Aviation aus Washington D. C. inserierte auf Aviatorsale.com eine Boeing 767-223 ER mit der Seriennummer 22332. Und exakt diese Seriennummer fand sich auch in der Unfalldatenbank von Airdisaster.com, und zwar als Seriennummer jener Boeing 767-223 ER , mit der am 11. September 2001 American-Airlines-Flug 11 durchgeführt worden war. Interessanterweise stimmten auch das Baujahr der Maschine (1987) und der Triebwerkstyp überein (General Electric CF 6-80A2). Mehrere Leute mailten oder riefen daraufhin bei dem Anbieter an, der jedoch jedes Mal die Auskunft gab, es habe sich um einen »Irrtum« gehandelt; die Seriennummer seiner Maschine laute in Wirklichkeit 22330. [269]
Wo sind die Passagiere geblieben?
Wie man sieht, gibt es einige Verwirrung um die Identität und das wirkliche Schicksal der 9/11-Maschinen. Erstaunlicherweise und ganz im Gegensatz zu all den TV -Dokumentationen, die das Gegenteil behaupten, sind die Passagiere eine weitere Unbekannte in dem Spiel. Nehmen wir zum Beispiel American-Airlines-Flug 11: Waren nun 75, 77, 81 oder gar 89 Menschen an Bord? All diese Zahlen wurden nach dem 11. September 2001 heiß gehandelt, selbst American Airlines gab laut rense.com vom 26. November 2005 verschiedene Zahlen an. Es kommt aber noch besser. So waren einige Passagiere von Flug AA 11 gleichzeitig auch an Bord von Flug UA 175. Der 9/11-Rechercheur Gerald Holmgren fand heraus, dass die AA -11-Passagiere Ward, Weems, Roux und Jalbert auch als Passagiere von Flug UA 175 gelistet wurden. Geriet da etwas mit der Besetzungsliste durcheinander?
»Was für ein Verhau!«, wurde Holmgren auf rense.com zitiert:
»Dieses Verbrechen – der Mord an etwa dreitausend Menschen und der Vorwand für zwei Kriege und alarmierende Angriffe auf die Bürgerrechte mit allem, was wahrscheinlich noch kommt – soll sorgfältig ermittelt und dokumentiert worden sein? Warum sollte von uns erwartet werden, dass wir glauben, wer die Entführer waren, wenn die Tatsachenverdreher nicht
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