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Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur

Titel: Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gerhard Wisnewski
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Vielleicht wurden die Sündenböcke bereits vor den Attacken aus dem Verkehr gezogen (denn an Bord der Todesmaschinen gab es für diese Flugamateure beim besten Willen nichts zu tun), oder aber sie wurden nach der geheimen Landung auf irgendeiner Basis auf die eine oder andere Weise »stillgelegt«. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Leichen der Hijacker nach Angaben der Behörden nicht positiv identifiziert werden konnten, sondern nur im Ausschlussverfahren: Im Fall von United-Airlines-Flug 93 etwa habe man dasjenige DNA -Material, das sich keinem Passagier habe zuordnen lassen, eben den Hijackern zugeordnet. Das ist natürlich keine seriöse Identifizierung, vielmehr könnte man auf diese Weise höchstens feststellen, dass sich vier Unbekannte an Bord des Fluges befanden. Auf die Totenscheine wurde denn auch der Name »John Doe« geschrieben, was so viel heißt wie »Hans Hase«. Allerdings dürften das in der Geschichte der Kriminalistik die ersten Totenscheine gewesen sein, die auf Unbekannte ausgestellt wurden. Wo also sind die Entführer oder ihre Leichen?

Ein Familientreffen der Navy
    Die Insassen von Flug AA 77
    Dasselbe Misstrauen gilt der Identifizierung der Passagiere und Besatzungsmitglieder der Todesmaschinen. Was ist zum Beispiel mit den Insassen von American-Airlines-Flug 77 passiert, der angeblich ins Pentagon krachte? Starben sie im Pentagon, starben sie woanders, oder starben sie etwa überhaupt nicht? Werfen wir noch einmal einen genaueren Blick auf diese Maschine.
    American-Airlines-Flug 77 stellt eine Besonderheit in der Viererphalanx der Airliner dar. Denn diese Maschine hatte nicht nur besonders viele Militärs an Bord, sondern sie krachte mitsamt diesen Militärs auch noch ausgerechnet in deren eigenes Hauptquartier, das Pentagon. Manche der Insassen arbeiteten sogar in dem Flügel, der angeblich von der Maschine getroffen wurde. Der Vater eines bei dem Crash getöteten (oder besser: seither vermissten) Jungen hatte dort seinen Schreibtisch. Ist das nicht ein merkwürdiger Zufall? Von den 59 Passagieren hatten zehn einen militärischen Hintergrund. Weitere 21 Passagiere waren mit Regierungs- oder Verteidigungsaufgaben befasst. Mehr als die Hälfte der Fluggäste stand also im engeren oder weiteren Sinne mit dem Militär, der Verteidigung oder der Regierung in Verbindung. Haben wir es hier mit einem weiteren Zufall zu tun? Oder ist das bei einer Maschine, die in Washington startet, ganz normal?
    Sehen wir uns einmal die Insassen an: Da wäre zunächst der 51-jährige Kapitän von Todesflug AA 77 (Pentagon), Charles »Chic« F. Burlingame aus Herndon, Virginia. Er war nicht irgendein Pilot, sondern ein hochkarätiger Experte der Navy, ehemals Mitglied der Miramar Naval Air Station in Kalifornien (siehe oben, S. 85). Darüber hinaus glänzte Burlingame als studierter Luftfahrtingenieur. Und obendrein war er ein glühender Patriot, der auch nach dem Ende seines aktiven Dienstes im Soldatenleben aufging. »Seine Familie ist sich sicher, dass die Hijacker ›Chic‹ töteten, bevor seine Maschine in das Pentagon crashte«, heißt es auf einer Gedächtnis-Website für Burlingame. »Er hätte die Maschine auf keinen Fall selbst in das Gebäude gesteuert – auch nicht mit einem Messer an der Kehle.« Das kann man ohne weiteres glauben, nicht nur deshalb, weil es überhaupt wenig Sinn ergibt, einen Menschen mit einem Messer an der Kehle zu Selbstmord und Mord zu zwingen. »Chic« Burlingame wäre auch deshalb nur ungern in das Pentagon geflogen, weil er noch immer in dessen Diensten stand – und zwar als »Liaison«. Was genau Burlingame in dieser Funktion trieb, bleibt einstweilen unklar. »Liaison« bedeutet normalerweise »Verbindungsmann« oder »-offizier«. Aber wen oder was Burlingame genau mit dem Pentagon verband, wissen wir nicht. Sicher ist nur, dass das Pentagon für Burlingame »geheiligte Erde« war, so steht es auf der Burlingame-Website. [271] Außer Burlingame war noch ein weiterer Kapitän eines der Todesflüge ein Navy-Veteran, nämlich Kapitän Victor Saracini von United-Airlines-Flug 175. [272]
    Ähnlich spektakulär wie die Vita Burlingames ist das Schicksal des erwähnten Jungen, des 11-jährigen Bernard Brown und seiner Familie. Der Junge krachte mit American-Airlines-Flug 77 just in jenen weitgehend leeren Pentagonflügel, in dem der Schreibtisch seines Vaters stand, eines Navy-Offiziers. Wie wir wissen, flog das von wem auch immer gesteuerte und wie auch immer

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