Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur
innerhalb des amerikanischen Staates und Militärs organisiert wurden, ohne dass jemand widersprach oder Alarm schlug, gibt es eine verblüffend einfache Antwort. Der große Denkfehler, den man nämlich begeht, wenn man sich vorzustellen versucht, wie die Anschläge orchestriert wurden, besteht in der Konspiration und Heimlichkeit. Wie man es auch dreht und wendet, man kann einfach nicht nachvollziehen, wie so große und komplexe Operationen geheim geblieben sein sollen. Und in diesen Denkfehler verbeißt sich zunächst einmal jeder, der sich mit den Anschlägen beschäftigt, und verrennt sich darin wie in einer ausweglosen Sackgasse. Dabei ist das der ganz falsche Weg. Aus dieser Sackgasse muss man heraus. Die Antwort auf die Frage, wie die Anschläge innerhalb des US -Militär- und Staatsapparates durchgeführt wurden, kann nur lauten: Die Attentate wurden ganz offiziell geplant!
Wie bitte? Attentate gegen den eigenen Staat offiziell planen? Aber sicher! Das geht viel einfacher, als man denkt. Und zwar, wenn man das alles als Manöver und Katastrophenübungen plant, frei nach dem Motto: »Nehmen wir an, am 11. September 2001 würden mehrere Flugzeuge entführt, und ein Flugzeug würde in ein großes öffentliches Gebäude krachen. Aber unternehmen Sie nichts, denn es ist nur eine Übung!« Schon kann man genau das vorbereiten, ohne dass jemand Verdacht schöpft:
Man kann Flugzeuge entführen oder Entführungen nur simulieren (die von den Medien dann als echt verkauft werden).
Man kann Notrufe über den Äther verbreiten, denn schließlich soll die Übung ja so realistisch wie möglich sein.
Man kann Flugzeuge von ihrem Kurs verschwinden lassen, aber keine Panik, denn das ist ja nur eine Übung.
Man kann auch ferngelenkte Flugzeuge (Drohnen) in die Luft bringen, denn im Rahmen der Übung sollen diese schließlich nur andere entführte Flugzeuge simulieren.
Man kann einen Bombenkrater produzieren und behaupten, dass es sich um einen Flugzeugabsturz handele.
Man kann einen renovierungsbedürftigen Pentagonflügel abreißen und behaupten, ein entführtes Flugzeug habe den Schaden verursacht.
Man kann auch Passagierlisten fälschen und, wenn’s sein muss, sogar falsche Begräbnisse veranstalten, denn schließlich soll die Übung – wie gesagt – ja so realistisch wie möglich sein (womit hier nicht behauptet werden soll, dass es am 11. September 2001 gar keine echten Opfer gab).
Die Verschwörung kann deshalb sehr viel kleiner sein, als viele meinen, denn man braucht nur noch sehr wenige Leute, die aus dem Manöver dann einen Ernstfall machen, also die vielen Übungen und Manöver quasi »hijacken«. So werden plötzlich einige der Drohnen nicht, wie bei dem Manöver vielleicht offiziell vorgesehen, wieder brav auf ihrer Basis landen, sondern tatsächlich ins World Trade Center fliegen. Und dieses wird daraufhin zusammenbrechen. Natürlich muss auch das inszeniert werden, denn Flugzeuge hätten die Gebäude gar nicht kollabieren lassen können. Also wird das Ganze mit Sprengstoff gespickt. Und wie? Natürlich im Rahmen einer Übung oder einer anderen Legende, wie beispielsweise der, dass dringend neue Internetkabel verlegt werden müssten (siehe oben).
Ein sinnloser Nadelstich
Das arabische Motiv (These)
Die wichtigste Spur zur Aufklärung eines Verbrechens ist das Motiv. Während man Fingerabdrücke, Telefonanrufe, Funksprüche, Trümmerteile und sogar Leichenteile präparieren oder nach Gutdünken verschwinden lassen kann, kann das Motiv niemals verschwinden. Denn ohne das Motiv hätte es die Tat ja nicht gegeben. Man kann höchstens versuchen, das wahre Motiv mit falschen Motiven zu überlagern. Das ist die einzige Möglichkeit, das echte Motiv unkenntlich zu machen. Daher wurden wir auch in Sachen 11. September mit falschen Motiven geradezu bombardiert. Machen wir die Probe aufs Exempel: Welches Motiv hätte Osama bin Laden haben können, das World Trade Center und das Pentagon anzugreifen? Gar keins. Denn Osama bin Laden war nicht nur ein alter Bekannter der Familie Bush, sondern auch des amerikanischen Geheimdienstes CIA .
In den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts gab es mehrere große Operationen zur Destabilisierung des Ostblocks. Die eine war die Wahl eines Polen zum Papst, eine weitere der Aufbau der polnischen Gewerkschaft Solidarno´s´c und eine dritte die Schulung und Einschleusung von Rebellen in das sowjetische Nachbarland Afghanistan. Die Idee war, das kommunistische Imperium an
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