Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur
Wirklichkeit verträgt sich das genau mit dem, was man bei der Sprengung eines komplexen Gebäudes erwarten würde. Denn zu diesem Zweck müssen die verschiedensten Sprengladungen zu einem genau abgestimmten System orchestriert werden.
Ursache Sprengstoff
Die Aussagen von Van Romero
Nun sind zwar schon diese Zeugenaussagen erdrückend. Ginge es um ein gewöhnliches Verbrechen, wie beispielsweise einen Autodiebstahl, hätten sie auf jeden Fall zu weiteren Ermittlungen und Anklagen geführt. Dabei waren aber auch Experten der Meinung, dass das World Trade Center nach dem Einschlag der Flugzeuge gesprengt wurde. Einer äußerte sich am 11. September 2001 gegenüber dem
Albuquerque Journal
. Der Mann war nicht irgendwer, sondern einer der hochkarätigsten Experten des Landes für die Wirkung von Sprengstoffen auf Gebäude. Sein Name: Van Romero, Doktor der Physik. Seine frühere Funktion: Direktor des Energetic Materials Research and Testing Center am New Mexico Institute of Mining and Technology. Das Research and Testing Center untersucht die Wirkung von Sprengstoffen auf Gebäude, Flugzeuge und andere Strukturen. Wenn es also jemanden gab, um ein kompetentes Urteil über den Zusammenbruch des World Trade Center abzugeben, dann Van Romero. Der erste Eindruck dieses hochkarätigen Experten ließ an Deutlichkeit denn auch nichts zu wünschen übrig: Fernsehbilder der Angriffe auf das World Trade Center legten nahe, dass Sprengstoffe den Zusammenbruch der beiden Türme verursachten, sagte Van Romero dem
Albuquerque Journal
. Der Kollaps der Gebäude erscheine »zu methodisch«, um ein Zufallsprodukt des Einschlags von Flugzeugen in die Strukturen zu sein: »Meine auf den Videotapes basierende Meinung ist, dass, nachdem die Flugzeuge das World Trade Center getroffen hatten, es einige explosive Vorrichtungen im Inneren der Gebäude gab, die den Zusammenbruch der Türme verursachten«, so Van Romero. Der Kollaps der beiden Türme ähnele jenem von »kontrollierten Implosionen«, wie sie zum Einsatz kämen, um alte Gebäude abzureißen. »Für etwas aus dem Flugzeug wäre es schwierig, ein Ereignis wie dieses auszulösen«, sagte Van Romero weiter. Sollten Explosionen zum Einsturz der Türme geführt haben, könnte eine relativ geringe Menge von Sprengstoffen an strategischen Punkten plaziert worden sein. Die Sprengstoffe wären dann an mehr als zwei Stellen innerhalb der Türme angebracht worden. Die Explosion von Bomben in den Türmen wäre mit einer bekannten terroristischen Strategie zu vereinbaren. »Eines der Dinge, für die Terroristen bekannt sind, ist ein Ablenkungsmanöver und eine sekundäre Einrichtung«, sagte Van Romero. Die Angreifer würden dabei eine erste, ablenkende Explosion zünden, um Rettungspersonal zu binden. Anschließend würden sie eine zweite Explosion auslösen. Wenn sein Szenario stimme, so Van Romero, dann sei in dem Einschlag der Flugzeuge ein Ablenkungsmanöver zu sehen. [123]
Man kann dem Hintergrund des Experten und der Substanz seiner Aussagen leicht entnehmen, dass sie nicht einfach so dahingeplappert wurden. Der Mann, so darf man annehmen, hat einen Blick für Ereignisse wie dieses. Allerdings barg seine Darstellung eine erschreckende Folgerung. Denn sollten die WTC -Türme tatsächlich gesprengt worden sein, dann kann dies wohl kaum von arabischen Terroristen bewerkstelligt worden sein. Und in der Tat machte Van Romero zehn Tage später einen glatten Fallrückzieher. »Mit Sicherheit war es das Feuer, das den Zusammenbruch verursachte«, erzählte er nun derselben Zeitung. Gespräche mit Bauingenieuren und eine eingehendere Analyse der Fernsehbilder hätten ihn zu einer anderen Auffassung gebracht. [124] Ob das wohl wirklich die einzigen Personen waren, die inzwischen mit Van Romero gesprochen hatten?
Ein Stahlträger erzählt
Beweise für die WTC -Sprengung
New York, Ground Zero, 11. September 2001. Schwerer, zäher Staub hängt über dem Gelände, wo noch wenige Stunden zuvor die Zwillingstürme des World Trade Center standen. Vereinzelt qualmen noch kleinere Brandherde vor sich hin. Mitten in den Trümmern ragt stumm und stoisch wie ein Mahnmal ein einzelner Stahlträger hervor. Dass niemand auf ihn achtet, scheint ihn völlig kaltzulassen. Ohne dass ihn irgendjemand zur Kenntnis nimmt, besteht er stur auf seiner Geschichte. Während die Propaganda-Maschine der USA ihre Version der Attentate herausschreit, ist der Schrei dieses Stahlträgers nur für Leute zu hören, die
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