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Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur

Titel: Operation 9.11 - Der Wahrheit auf der Spur Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gerhard Wisnewski
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ihre Akten dem FBI überlassen hat. Wirft man einen Blick auf die kryptischen Sätze in den vorläufigen »Berichten« über die Katastrophen vom 11. September, können einen glatt Zweifel beschleichen, ob das Ganze überhaupt stattgefunden hat. Auf jeden Fall bestätigen diese vorläufigen »Untersuchungsberichte« voll und ganz die bereits getroffene Feststellung, dass sich die Untersuchung der vier Flugzeugkatastrophen des 11. September unter totaler Kontrolle des FBI befinde. Überdies erinnern uns diese dürren »Berichte« an den FBI -Steckbrief von Osama bin Laden. Schon wieder bestätigt eine maßgebliche Untersuchungsbehörde überhaupt nicht jenes Bild, das sich die ganze Welt inzwischen vom 11. September gemacht hat – oder besser gesagt: jenes Bild, das der ganzen Welt vorgegaukelt wurde. Während alle Welt dachte, Osama bin Laden werde wegen der Attentate vom 11. September gesucht, wird man durch den Steckbrief des FBI eines Besseren belehrt. Und während alle Welt glaubte, dass die Abläufe des 11. September aufgeklärt seien, wird man durch die Datenbank der zuständigen Behörde NTSB eines Besseren belehrt. Fast zehn Jahre nach den Angriffen steht hier weder etwas von Hijackern noch von Selbstmordattentaten.
    Aber ist so ein NTSB -Unfallbericht nicht ohnehin nur eine belanglose Formalität? Keineswegs. Denn die Unfallberichte des NTSB sollen ja gerade dazu dienen, ähnliche Vorkommnisse in Zukunft zu verhindern. Luftfahrtpersonal soll sich mit den Vorkommnissen vertraut machen, um daraus zu lernen. Daher hätte die Behörde jeder einzelnen Flugzeugkatastrophe des 11. September 2001 durchaus 100 bis 200 Seiten gönnen sollen, um Fragen zu beantworten wie:
    Wann und wie drangen die Entführer ins Cockpit ein?
Wie übernahmen sie die Kontrolle der Maschine?
Wann, wie und warum schalteten sie die Transponder (Identifizierungssender, siehe Seite 275) der Maschinen aus?
Wie führten sie die exakten Anflüge auf ihre Ziele durch?
    Die Sicherheit des Verkehrs sowie die Fortbildung der Verkehrsteilnehmer und ihre Information über Unfälle sind die zentralen Aufgaben der Behörde. So sollen beispielsweise Piloten die Unfallberichte lesen und im Dienste der eigenen Sicherheit und der ihrer Passagiere daraus Schlüsse ziehen. Im Fall des 11. September 2001 verweigert die Behörde ihren Schutzbefohlenen (also dem fliegenden Personal) jedoch diese Hilfestellung. Das Verhalten des NTSB steht im krassen Gegensatz zu seiner großspurigen Selbstdarstellung:
    »Das National Transportation Safety Board ( NTSB ) ist eine unabhängige Bundesbehörde, die mit der Bestimmung der wahrscheinlichen Ursache von Verkehrsunfällen, der Verbesserung der Verkehrssicherheit und dem Beistand für Verkehrsopfer und ihre Familien beauftragt ist. Das NTSB untersucht Unfälle, führt Verkehrssicherheitsstudien durch, wertet die Effektivität von Programmen anderer Bundesbehörden zur Verhinderung von Verkehrsunfällen aus …«
    Zur Mission des NTSB gehöre die Wahrung der eigenen Objektivität und Unabhängigkeit ebenso wie die Durchführung objektiver und präziser Unfalluntersuchungen.
    Von wegen »unabhängig«. Die Kontrolle über die Untersuchung der Terroranschläge des 11. September liegt hingegen beim FBI , einer geheimdienstlichen Polizeibehörde von mehr als zweifelhaftem Ruf. Und diese Behörde ist nicht gewillt, die Kontrolle aufzugeben, sondern versucht verbissen, jedes Stückchen Information über den 11. September, zum Beispiel den angeblichen Inhalt des Cockpit Voice Recorders auf United-Airlines-Flug 93, zurückzuhalten. Erst auf massives Drängen der Angehörigen der Opfer dieses Fluges hin wurde ihnen das Tonband aus dem Cockpit der Maschine vorgespielt. Allerdings war auch hier die panische Angst des FBI spürbar, Informationen könnten dabei unkontrolliert nach außen dringen. Der Inhalt des Bandes wurde behandelt wie ein Staatsgeheimnis, und vermutlich ist er das auch. Er muss so gefährlich sein, dass die Angehörigen das Band nur unter strengen Auflagen anhören durften. Sie durften sich auch keine Notizen machen oder mit irgendjemandem über den Inhalt sprechen, schon gar nicht mit den Medien. [164]
    »Was Flug 93 angeht, waren die Behörden beinahe so verschwiegen wie die Flugzeugentführer«, sagt der Redakteur der
Pittsburgh Post Gazette
, Dennis Roddy:
    »Sie waren sehr, sehr verschwiegen. Sie haben die Sache sehr verschwiegen gehandhabt, sie haben uns auch dort nicht geholfen, wo es sogar ihnen

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